Monday, March 06, 2017

Flüchtlinge: Mutmaßlicher Kriegsverbrecher soll monatlich 2400 Euro Hartz IV kassiert haben

In Düsseldorf haben deutsche Ermittler jüngst einen Syrer festgenommen, der in seiner Heimat 36 Menschen getötet haben soll. Offenbar war der 35-Jährige Mitglied der Terrormiliz „Al-Nusra-Front“. Einem Medienbericht zufolge soll er als Asylbewerber hohe Hartz-IV-Leistungen bezogen haben.
Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, soll Abdalfatah H. A., der im Oktober 2015 mit seiner Familie nach Plauen in Sachsen gekommen war, zuletzt 2400 Euro monatlich an Leistungen kassiert haben.
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Der Mann soll zusammen mit seiner schwangeren Frau und drei Kindern im Alter von sieben, fünf und drei Jahren als Flüchtling nach Deutschland gekommen sein, berichtet die "Bild". Das vierte Kind sei dann zweieinhalb Monate später in Deutschland geboren worden.
Zusammen mit seiner Familie soll der 35-Jähriger dann ab April 2016 als anerkannter Asylbewerber Hartz-IV-Leistungen erhalten haben. Die Behörden hätten der Familie laut „Bild“-Zeitung zunächst 2300 Euro, später dann 2400 Euro monatlich bezahlt.
Abdalfatah H.A. hatte der Zeitung zufolge gegenüber dem Jobcenter angegeben, in Syrien als Automechaniker gearbeitet zu haben. Man habe das dort so hingenommen, da seine Angaben schwerlich überprüfbar gewesen seien.
 http://www.focus.de/politik/deutschland/toetete-er-fuer-die-al-nusra-front-mutmasslicher-kriegsverbrecher-mann-soll-2400-euro-hartz-iv-bezogen-haben_id_6743751.html

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