Zwei mit Drogen vollgepumpte Asylwerber aus dem Irak waren am
26. März auf dem Weg ins Bordell, prügelten plötzlich aufeinander ein.
Schließlich landen sie nicht im Lusthaus, sondern bei der Polizei.
Der höchst bizarr klingende Fall hat sich laut einer Polizeimeldung tatsächlich zugetragen!
Die beiden 27-Jährigen Iraker waren am Sonntag gegen 3 Uhr mit einem
Pkw-Lenker unterwegs Richtung Bad Leonfelden, wollten weiter nach
Tschechien, um ein Bordell zu besuchen. Doch noch während der Fahrt kam
es zum Streit. Der Fahrer musste den Pkw im Bereich Bad Leonfelden auf
einen Firmenparkplatz lenken.
Dort eskalierte die Lage dann völlig: Die beiden Asylwerber schlugen
aufeinander ein, ließen sich offenbar gar nicht mehr bändigen. Der
Pkw-Lenker verständigte die Polizei!
Beide Kontrahenten wurden einem Drogentest unterzogen – er verlief
jeweils positiv. Auch der Lenker erwies sich als fahruntauglich, ihm
wurde der Führerschein an Ort und Stelle abgenommen. Woher Asylwerber,
die in der Regel Mindestsicherung beziehen, das Geld für einen
Bordellbesuch und Drogen haben, bleibt indes unklar. Gegner der
Asyl-Mindestsicherungs-Kürzung in Oberösterreich hatten im vergangenen
Jahr – vor der Kürzung – noch bemängelt, es lasse sich mit monatlich 520
Euro für Asylwerber nicht menschenwürdig leben.
Das eventuelle Schlachten des Sparschweins hat sich für die
Asylwerber jedenfalls nicht gelohnt: Mit viel Pech könnten sie jetzt
sogar eine Strafe zahlen müssen. Beide wurden wegen mehrerer Delikte
angezeigt.Bereits seit längerem spekulieren Nutzer im Netz wild, ob es
Gratis-Bordellbesuche für Asylwerber geben könnte. Solche Fälle freilich
erschienen wie Wasser auf den Mühlen der hartnäckigen Gerüchte-Streuer!
https://www.wochenblick.at/unter-drogen-asylwerber-pruegeln-sich-am-weg-ins-bordell/
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