Wednesday, July 02, 2008

Europäische Hauptstadt Brüssel: Moslems halten 17 Sklavinnen im vornehmen "Conrad"-Hotel

Die bekanntesten muslimischen Familien der Welt sind angeblich eine große kulturelle Bereicherung. Man freut sich, wenn Mitglieder dieser Familien in Europa gastieren. Nun steht in diesen Tagen in der Schweiz Seine Königliche Hoheit Scheich Falah Bin Zayed (der Bruder des Herrschers der Vereinigten Arabischen Emirate mit Sitz im mondänen Dubai) vor Gericht wegen homosexueller Übergriffe auf einen verdutzten amerikanischen Touristen (wir berichteten). Die eher penliche Geschichte hat noch kein Ende per Urteil gefunden, da braut sich schon wieder neues Ungemacht über einer wirklich vornehmen und mächtigen muslimischen Familie zusammen - dieses Mal hat es die Familie des verstorbenen Herrschers der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Mohammed Bin Khalid Al Nahyan, getroffen. Vor wenigen Tagen meldete sich bei der Brüsseler Polizei eine verstörte Frau, die behauptete, sie werde von dem Gefolge der Witwe des Scheichs Nahyan im Brüsseler Conrad-Hotek als Sklavin gehalten. Und sie sei nicht die einzige. Die Geschichte klang unglaublich - und die Polizei machte vorsichtshalber eine Razzia. Was man dort sah, das entsprach vielleicht den Sitten des islamischen Kulturkreises, nicht aber europäischen Zivilisationsstandards: Die Witwe des Scheichs residierte mitsamt ihrer vier Töchter, den Prinzessinen Shaima, Myriam, Maessa und Rawda in den 53 Zimmern des vierten Stocks des Hotels. Sie hatten sich vierzehn Sklavinenn aus den Philippinen, Marokko, Indien, Ägypten, der Türkei, dem Irak und Syrien aus ihrer Heimat mitgebracht, denen die Königlichen Hoheiten die Pässe abgenommen hatten. Rund um die Uhr mussten die Sklavinnen ihnen zur Verfügung stehen. Die Sklavinnen bekamen nie länger als 3 Stunden Schlaf - und während die islamischen Pronzessinen 53 Zimmer zur Auswahl hatten, schliefen die Sklavinnen aud dem Hotelflur. Sie bekamen weder genügend zu Essen noch medizinische Betreuung. Sie durften das Hotel nicht verlassen und selbst im Krankheitsfall keinen Arzt aufsuchen.
Der Manager des Conrad-Hotels, Mark De Beer, sagt nun gegenüber Medien, er habe das alles ja eigentlich nicht gewusst. Einige Angestellte behaupten das Gegenteil, mehr noch: man habe wegen der zahlungskräftigen Moslems nicht nur die Augen vor der Sklavenhaltung zudrücken müssen, man habe sogar auf Wunsch der Königlichen Hoheiten den Feueralarm im kompletten vierten Stock auusgeschaltet, damit die Sklavinnen keine Hilfe rufen und fliehen konnten. Die Sklavinnen haben in dem feinen Hotel mit ihren islamischen Herrschaften nicht etwa nur wenige Tage genächtigt - ihr Martyrium dauerte dort bis jetzt mehr als ein Jahr, so lange wohnten die Königlichen Hoheiten mit ihren Sklavinnen nämlich schon dort... (Quelle: Telegraaf 2. Juli 2008 und Standaard ). Die Königliche Familie muss keine Strafe befürchten - die belgische Polizei hat grundsätzlich die Anweisung, "Royals" (Mitglieder königlicher Familien) nicht mit polizeilichen Ermittlungen zu belästigen. Natürlich berichten deutsche Medien bislang nicht darüber. Wir hatten an dieser Stelle ja unlängst auch darüber berichtet, dass in der Bundeshauptstadt Berlin ein jemenitischer Diplomat wegen Sklavenhaltung aufgeflogen war - auch er wurde natürlich nicht bestraft.
akte-islam.de

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