Wednesday, July 02, 2008

Norwegen: Ein Ex-Muslim soll nach dem Willen der Regierung wieder zum Islam konvertieren

In Norwegen versteht ein 28 Jahre alter Afghane die Welt nicht mehr. Im Jahre 2006 ist er in der norwegischen Josvakirka (einer Kirche) in Gjøvik getauft worden. Zuvor hatte er der Islam-Ideologie abgeschworen. Der Mann geht seither jeden Sonntag in die christliche Kirche und betet dort. Und nun hat ihm die Einwanderungsbehörde schriftlich empfohlen, er möge doch bitte zurück zum Islam konvertieren und dem Christentum abschwören. Das sei besser und gesünder für ihn. Seine afghanischen Mitbürger wollten ihn möglicherweise ermorden. Und man will den Afghanen, der seit fünf Jahren in Norwegen lebt, nicht als Flüchtling anerkennen, sondern nach Afghanistan ausweisen (Quelle: NRK 1. Juli 2008). Während man den zum Christentum konvertierten und integrationswilligen Afghanen also aus Norwegen wieder hinauswerfen will, lebt in Norwegen der Islam-Terrorist Mullah Krekar, der die Terrorgruppe Ansar al-Islam gründete und für viele Terroranschläge verantwortlich ist, auf Staatskosten. Mullah Krekar ruft aus dem norwegischen Exil über seinen Internetzugang zur "Vernichtung aller Ungläubigen" auf und gibt Terroranschläge in Auftrag. Den Internetzugang bezahlt ihm der norwegische Steuerzahler. Mullah Krekar kann nicht in sein Heimatland Irak abgeschoben werden, weil ihm dort die Todesstrafe droht. Und deshalb bleibt er in Norwegen. Der 28 Jahre alte Afghane aber wird wohl abgeschoben werden - auch wenn ihm die Ermordung durch die Anhänger der Religion des "Friedens" droht. Er kann ja zum Islam zurückkonvertieren...
akte-islam.de

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