Unser Lokalradio trichtert weiter ein: „Die Moschee, die keine ist.“ Gemeint ist das Islamische Zentrum beim Ground Zero. Sie reduzieren „Moschee“ weiterhin auf die Gebetsräume. Das mag inhaltlich sogar stimmen, aber so zu tun, als wären diese Gebetsräume an sich das Problem, ist nicht nur lächerlich, es ist hässliche Propaganda. Denn der gesamte Rest des Gebäudes wird von den Truppen des Imam Rauf genutzt werden. Islamisches Zentrum heißt nicht, dass außerhalb der Gebetsräume nichts läuft.
Und nur zu gerne wird der Oberstümper zitiert: „An jedem Ort, an dem eine Kirche, eine Synagoge, ein Hindu-Tempel… gebaut werden können, muss auch eine Moschee gebaut werden können.“ Klasse gesagt, Heuchler. Wie ist das mit der griechischen Kirche, die am 9/11 zerstört wurde und für die es keine Genehmigung geben wird sie wieder aufzubauen – und auch nicht sonst irgendwo in der näheren Umgebung?
Warum dürfen Muslim-Extremisten ohne im Umfeld lebenden Gläubigen ein neues 13-stöckiges Hetz-Zentrum einrichten, eine alteingesessene Kirche mit lebendiger Gemeinde aber ihr Gotteshaus nicht einmal mehr wieder aufbauen?
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heplev
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