von Ramiro Fulano
Und wenn sie nicht schnell genug untergetaucht wären (vermutlich
ins nächstgelegene Willkommens-Center) hätten die deutschen Grünen den
nöglichen Komplizen Al-Bakrs, den „Syrischen Helden“, auch noch ein paar
Bundesverdienstkreuze um den Hals gehängt.
Es ist ja so: Die Grünen sind super, wenn man will, dass die Leute
es sich zweimal überlegen, ob sie den Strom anschalten um nicht im
Dunkeln zu sitzen und nicht zu erfrieren. Die Elektrizität wird im
modernen Leben und darüber hinaus selbstverständlich überbewertet. Und
dank Energiewende drehen sich endlich wieder überall in Germany lustige
Windmühlen während die sogenannte Basislast (das sind jene 90% des
Stroms, die sich nicht aus „erneuerbaren Energien“ gewinnen lassen)
mithilfe von Braun- und Steinkohle produziert wird.
An den Folgen sterben Jahr für Jahr um die 100.000 Menschen, denn
dank grüner „Energiewende“ atmen sie zu viele Stickoxide ein. Aber die
Opfer der Grünen sind erstens nicht jung und sie sterben zweitens nicht
öffentlich, sondern sie verenden klammheimlich in Krankenhäusern und
Pflegeheimen – worüber sich die Grünen nur freuen können, denn so wird
die Fassade ihrer vermeintlich menschenfreundlichen Ökopathie nicht mal
angekratzt. Und die Rentenkasse hat auch noch was davon.
Ja, liebe Leserinnen und Leser: 100.000 Menschen bezahlen jährlich
unter anderem für „grüne“ Politik mit dem Leben, zum politischen Preis
jener mythischen Kugel Eis, mit der uns Jürgen Trittin seine „grüne“
Energiewende einst schönrechnen und schmackhaft machen wollte. „Green
kills“, wie der Engländer sagt.
Das Leben ist billig für die Grünen und sie gehen sehr großzügig
damit um, solange es das Leben der anderen ist. Das machen sie, damit
ihre „Energiefonds“ die Fördermilliarden und Stromgroschen auch in
Zukunft fleißig von unten nach oben umverteilen: Der armen alten Frau,
die sich mit Stricken ein paar Eurocent dazuverdient, wird’s weggenommen
und den grünen OberstudiendirektorInnen jederlei Geschlechts wird‘s von
vorne und von hinten reingeschoben. Mit freundlicher Empfehlung der
Bundesregierung und mit vollen Händen, versteht sich.
Das ist die „Partei“, die ab 2017 in Muttis neuem Deutschland
mitregieren möchte: Entweder mit der CDU (was aus Gründen, um die es
gleich gehen wird, eher unwahrscheinlich ist) oder mit „Rot-Rot“. In der
Wahl seiner politischen Bettgenossen war man bei den „Grünen“ noch nie
besonders wählerisch, solange man sich mit ihnen an die Macht bumsen
konnte. Andernfalls könnte man seinen Polit-Kadern auch keine lukrative
Entwicklungsperspektive bieten.
Zwischenfazit: Grüne Politik bringt Menschen um. Müssen es wirklich
noch mehr werden, liebe Wählerinnen und Wähler, die für die politischen
Wahnvorstellungen einer fanatischen Clique mit ihrem Leben bezahlen?
Und nun zu etwas ganz anderem. Nachdem Herr al-Bakr sich in der
Leipziger U-Haft mithilfe eines T-Shirt erdrosselt hatte, twitterte Frau
Göring-Eckardt wie eine durchgedrehte Kindergärtnerin, die heute noch
die Welt retten muss: „Nicht schon wieder Sachsen“. Nun kann man sich
natürlich fragen, warum man ein ganzes Bundesland verdammen muss, nur um
Leute zu kritisieren, die nichts von ihrem Job verstehen. Aber Frau
Göring-Eckardt fühlt sich besser, seit sie mit ihrem Tweet gegen Sachsen
mit 1-0 in Führung gehen konnte. Zumindest in ihrer Phantasie.
Ganz ähnlich jener „grüne“ Politiker, der Mecklenburg-Vorpommern
als „das am dümmsten besiedelte Bundesland“ verächtlich zu machen
versuchte. Nur weil einem am Ergebnis demokratischer Wahlen etwas nicht
passt, muss man eigentlich nicht gleich ein ganzes Bundesland der
Dummheit bezichtigen, aber Daniel Mack sieht das ganz anders. Er wird es
bestimmt noch weit bringen. Aber dumm genug, die Grünen zu wählen, war
man in Mecklenburg-Vorpommern eben nicht.
Oder jene Abgeordnete der Hamburger Bürgerschaft, der es gar nicht
schnell genug gehen kann, bis die „Deutschen“ endlich aussterben. Und
ich schreibe „Deutsche“ in Anführungszeichen, weil ich davon ausgehe,
dass Stefanie von Berg die eingebürgerten türkischstämmigen Bürgerinnen
und Bürger ihres Wahlkreises von ihrem Vernichtungswunsch ausdrücklich
ausklammern möchte. Und sich selbst natürlich auch.
Zwischenfazit 2: Erkennen Sie ein Muster in diesen Äußerungen,
liebe Leserinnen und Leser? Richtig, Rassismus ist bei den „Grünen“
offensichtlich total okay, solange er die „Richtigen“ trifft. Und das
sind aus „grüner“ Perspektive immer die andern – vorausgesetzt, die
andern sind deutsch oder sehen zumindest so aus. Von der deutschen
Journaille werden solche anti-deutschen Vernichtungsphantasien als
liebenswerte Ökopathen-Schrulle abgenickt.
Ich denke, es ist vor diesem Hintergrund nicht wirklich
verwunderlich, dass die Grünen der Meinung sind, kein Mensch sei illegal
(solange es kein deutscher Mensch ist, versteht sich). Doch dass am
Narrativ von der „Willkommen-Kultur“ – jenem Märchen, das das
uffjeklärte Milieu sich über sich selbst erzählt um aus seinem
selbstgefälligen Schlaf der Vernunft nicht plötzlich aufzuschrecken –
etwas Wesentliches nicht stimmt, ahnt man vielleicht sogar bei den
Grünen.
Umso heftiger wird der Einbruch der Realität bekämpft. Es ist eben
umso schlimmer für die Fakten, wenn sie mit der Theorie nicht zu
vereinbaren sind. Aber das hätten wir bereits aus den Climategate-Emails
der Uni East Anglia lernen können, nicht wahr, liebes uffjeklärtes
Milieu?
Wir sollten indes nicht nur Mitleid, sondern auch Verständnis mit
den Grünen haben, liebe Leserinnen und Leser: Das „politische“ (sprich:
wahnhafte) Ego des linksalternativen Milieus ist aus allen Richtungen
von der Wirklichkeit bedroht. Seine Mitglieder wittern die Verräter
hinter jedem Strauch und sie pflegen mit ihnen kurzen Prozess zu machen.
Und ihr Hauptfeind ist die Wahrheit.
In einem insgesamt recht lebhaften Sommer haben sich insbesondere
jene „Refugees“ als lebensgefährlich erwiesen, die auf persönliche
Einladung von Frau Dr. Merkel im Land weilen. Zudem wurde eine
Messe-Halle in Düsseldorf von „Asylbewerbern“ abgefackelt, weil das
Frühstück nicht pünktlich auf dem Tisch stand (Schuld war die
Islamophobie).
Aber nachdem jetzt sogar das links-autonome „Kultur“-Zentrum
Connie-Island in Leipzig über „Migranten-Gewalt“ diskutiert (denn
erstens darf man das Thema nicht den Rechten überlassen und zweitens
muss die ortsansässige Bevölkerung endlich lernen, wie man sich
ordentlich integriert) scheint der ideologische Leidensdruck im
linksalternativen Milieu doch recht groß geworden zu sein.
So groß, dass man Dinge sieht, die gar nicht existieren. Zumindest
in jener grünen Parallelwelt, in der die Einhörner im Morgennebel auf
den Wiesen tanzen und „Syrische Helden“ leben. Es stört diese politische
Wahnvorstellung nur geringfügig, dass al-Bakr vor seinem vermutlichen
Suizid (der Befund der Gerichtsmedizin steht noch aus) seine Kumpels –
eben jene „Syrischen Helden“ – bezichtigt hatte, ihn an die deutsche
Justiz ausliefern zu wollen.
Aber warum sollten sie das machen? Vielleicht, weil sie Mitwisser
und Mittäter sind, die ihre eigene Haut auf Kosten eines ihrer Komplizen
retten wollen. Man hat schon erlebt, dass Kriminelle sich so verhalten.
Da wir aber wissen, dass „kein Mensch illegal“ ist, würden wir niemals
davon ausgehen, dass sich unter „Unseren Refugees“ auch Kriminelle oder
gar Terroristen befinden. Und jetzt alle: „Eins, zwei, drei, vier -
refugees are welcome here!“.
Und wären die vermutlichen al-Bakr Komplizen nicht bereits seit ein
paar Tagen komplett von der Bildfläche verschwunden, hätten die Grünen
ihnen längst ein paar Bundesverdienstkreuze um den Hals gehängt.
Wenn ich an die Ökopathen denke, heißt es für mich: „Lasst uns mit diesen Deutschen nicht allein, liebe Ausländer“.
http://haolam.de/artikel_26739.html
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