Im Brief heisst es: «Gemäss Bericht des Betreibungsamtes
Weiter schreibt der Polizist: «Wenn Sie schon in der Schweiz wohnhaft sind und arbeiten wollen, haben Sie sich auch an die Gesetze und Pflichten zu halten. Wenn Sie damit Mühe haben, wäre es sinnvoll, dass Sie mindestens von St. Margrethen wegziehen würden!»
Nachbarn zeigten sich gegenüber der Zeitung schockiert. Der Aushang sei diskriminierend und es gehe nicht, dass jemand an den Pranger gestellt werde. Der Polizist, der den Brief geschrieben hat, sagte zum «Blick», dass er die betreffende Person wochenlang erfolglos aufgefordert habe. Per Handy, per Schreiben und direkt an der Haustür. Er habe nicht mehr weiter gewusst und deshalb zu dieser Methode gegriffen.
Bei der Kantonspolizei St. Gallen hat man am Vorgehen des Dorfpolizistens keine Freude. Das entspreche nicht den Gepflogenheiten. Ein Sprecher sagt: «Wir werden das mit dem Mitarbeiter besprechen und korrigierend eingreifen.»
http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/29960863
1 comment:
Es gibt noch Polizisten, die ihr Land lieben.
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