Bereits am 8. Dezember kam es in Wels zu einer Vergewaltigung
durch einen Taxifahrer. Langsam sickert durch, dass es sich beim
mutmaßlichen Täter um einen Türken handeln soll. Manche Medien
verschweigen aus Rücksicht auf die international angespannten
Beziehungen mit der Türkei diese Information.
Bereits am vergangenen Freitag wurde eine Welserin Opfer eines
sexuellen Übergriffs, als sie sich mit dem Taxi nach Hause bringen ließ.
Der Taxilenker hielt unweit ihres Wohnhauses und machte sich über die
Frau her, die zum Tatzeitpunkt alkoholisiert war. Die Welserin versuchte
sich zu wehren – doch der Angreifer überwältigte sie. „Erst nach der
Vergewaltigung gelang es ihr, zu Fuß zu flüchten“, berichtet ORF Radio
Oberösterreich am heutigen Samstag.Einmal öfter versuchen große Medien den Migrationshintergrund des Täters
systematisch zu verschweigen. Die OÖ-Nachrichten etwa erwähnen mit
keinem Wort, dass es sich beim mutmaßlichen Vergewaltiger, der jetzt in
U-Haft sitzt, um einen Türken handelt. Außerdem schreibt die Landeszeitung von einer „Belästigung“ – vermeidet den Begriff „Vergewaltigung“. Auch der ORF versteckte den Hinweis auf einer Unterseite
und erwähnte dies im Radio nicht. Damit folgen die genannten Medien
einer zweifelhaften Weisung des österreichischen Presserates, die
Herkunft der Täter nach Möglichkeiten nicht zu erwähnen. Die Kronen-Zeitung verheimlicht die Migrationsinformation nicht.Sollte der türkischen Taxilenker schuldig gesprochen werden, fordert der
Welser Vizebürgermeister und Sicherheitsreferent Gerhard Kroiß „die
sofortige Abschiebung des Täters“. Außerdem müssten Maßnahmen gesetzt
werden, damit sich Frauen in Wels wieder sicherer fühlen könnten und
ohne Angst die Dienste von Taxis in Anspruch nehmen könnten.
https://www.wochenblick.at/welser-taxi-vergewaltigung-es-war-tuerke/
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