Es war ein Fanal: Nach den massiven Sex-Attacken durch
Asylwerber in der Kölner Silvesternacht 2015/2016 versuchten etablierte
Medien und Polizei, den hohen Anteil von Asyl-Tätern zu verschweigen.Doch die Fakten wurden öffentlich – im Gegensatz zu vielen anderen
Fällen. Jene Nacht, bei der laut dem Bundeskriminalamt mindestens 1.200
Frauen bundesweit Opfer von brutaler, zumeist sexueller Gewalt wurden,
erregte weltweit Aufsehen.
Doch die Ereignisse hätten unter den Tisch gekehrt werden können: In
einer ersten Meldung schrieb die Kölner Polizei am 1. Jänner von einer
weitgehend „friedlichen“ Silvesternacht in der Kölner Innenstadt, die
massiven Sex-Attacken fanden keine Erwähnung. Erst durch Berichte von
Betroffenen im Internet wurden die erschütternden Vorfälle öffentlich
bekannt.
„Die Inhalte der folgenden Pressemitteilung, die am Neujahrstag um
8.57 Uhr durch die Pressestelle der Polizei Köln veröffentlicht wurde,
sind inhaltlich nicht korrekt“, musste die Pressestelle schließlich am
8. Jänner zähneknirschend eingestehen. Doch dabei blieb es nicht. Dass
es sich bei den Vergewaltigern und Grapschern rund um den Kölner
Hauptbahnhof überwiegend um Asylwerber handelte, wurde erst nach und
nach bekannt.
Ein Dienstgruppenleiter der Kölner Polizei hatte bei einer internen
Meldung („WE-Bericht“) bewusst Informationen zu der Herkunft der
Sex-Täter – da „politisch heikel“ – entfernen lassen, obwohl der
zuständige Einsatzleiter sogar darauf bestanden hatte! Erst als der
Vertuschungs-Versuch an die Öffentlichkeit geriet, berichteten viele
etablierte Medien über den Fall. In Folge weiterer Skandale rund um die
Kölner Silvesternacht wurde Polizeipräsident Wolfgang Albers vom
nordrhein-westfälischen Innenminister Ralf Jäger in den vorläufigen
Ruhestand versetzt.
Die furchtbare Silvesternacht von Köln ist zweifelsohne das
bekannteste, jedoch längst nicht das einzige Beispiel für die
Vertuschung von Ausländer-Kriminalität in der Bundesrepublik
Deutschland. Polit-Verantwortliche und etablierte Medien spielen dabei
oft Hand in Hand.
https://www.wochenblick.at/auslaenderkriminalitaet-das-wurde-uns-verschwiegen/
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