Eine 54jährige Hundebesitzerin in Wien wurde vor ihrem
Gartentor von einer muslimischen Somalierin niedergeschlagen. Ein Hund
der Wienerin war ihr nahegekommen. Ingrid T. hat jetzt eine komplizierte
Kniefraktur und bekommt Implantate.
„Die Tiere sind unrein“, sagte die Somalierin gemäß Medienberichten.
Wer die Kosten für die Genesung von Ingrid T. trägt, weiß keiner.
Die Somalierin hat keine Haftpflichtversicherung. Ingrid T. tratschte
mit einer Nachbarin beim Gartentor. Einer ihrer Hunde saß neben ihr,
der andere marschierte in Richtung Elternhaus. Als sich eine junge Frau
mit Schleier näherte, wollte sie ihren Hund zurückholen.
Sie wusste, dass Muslime keine Hunde mögen. Doch sofort wurde die
Wienerin attackiert. Drei Männer mussten die Somalierin von der Wienerin
wegreißen. Der Ehemann der Angreiferin soll gesagt haben: „Wir wollen
keine Hunde, die sind schmutzig“.
Tatsächlich gibt es im Islam klare Regeln für die Hundehaltung. Etwa,
Hunde im Haus und Kontakt mit dem Speichel des Hundes sind völlig tabu.
Muslime, die zum Gebet gehen und in Berührung mit einem Hund kommen,
müssen die rituelle Waschung wiederholen. In Wien sind übrigens an die
60.000 offiziell gemeldete Hunde.
Die Dunkelzahl dürfte höher sein. Konflikte sind also
vorprogrammiert. In Städten vieler Länder mit hohem Muslim-Anteil kommt
es immer öfter zu ähnlichen und anderen Zwischenfällen.
Etwa in Manchester, wo Haushalte ein Flugblatt erhielten, in dem
gefordert wurde, Hunde von öffentlichen Plätzen zu verbannen, aus
Respekt vor Muslimen. Oder in einem Park in London, wo es auf Postern
hieß: „Das ist jetzt islamische Zone. Führen Sie hier nicht Ihren Hund aus! Muslimen mögen keine Hunde!“
Als nach dem islamischen Selbstmord-Terroranschlag von 2005 Fahrgäste
von Spürhunden kontrolliert wurden, weigerten sich Muslime, sich dem zu
beugen. Die Polizei wurde angehalten, die Kontrollen „kulturell sensibel“ durchzuführen.
Muslimische Bus- und Taxifahrer verweigern die Mitnahme von Hunden
aller Art – auch von Blindenhunden. In den USA/Minneapolis sind drei
Viertel der Flughafen-Taxifahrer Somalier. Sie geben lieber ihren Job
auf, als Hunde in den Wagen zu lassen. In Kanadas großen Städten kommt
es täglich zu ähnlichen Zwischenfällen.
In Frankreich, Großbritannien und Schweden wird in Städten mit hohem muslimischen Anteil häufig über Massenvergiftung von Hunden berichtet.
In der spanischen Stadt Lerida etwa, werden Hundebesitzer beim
Ausführen ihrer Tiere von selbst gebildeten Bürgerpatrouillen begleitet.
Die Polizei blieb nach Übergriffen seitens Muslimen auf Hundebesitzer
und spätere Massenvergiftung von Hunden untätig.
Hunde verstoßen gegen die Freiheit ihrer Religion, sind die Muslime dort der Meinung und fordern ein Verbot der Tiere auf öffentlichen Plätzen und in Bussen.
https://www.wochenblick.at/die-tiere-sind-unrein-hunde-in-muslim-vierteln-massenhaft-vergiftet/
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