Der Essener Tafel-Chef Jörg Sartor betonte, er wolle – auch im Sinne der Einheimischen – jetzt die Gerechtigkeit wieder herstellen. Der deutschen „Bild-Zeitung“ erklärte er, trotz der scharfen Kritik und heftiger Attacken auch weiterhin vorerst nur deutsche Staatsbürger als Neukunden zuzulassen. Lieber bleibe er bei dieser Maßnahme, als – wie es inzwischen in einigen anderen deutschen Armenspeisungen der Fall ist – einen Sicherheitsdienst zu beschäftigen. „Wenn es so weit käme, würde ich die Tür eher zusperren“, betonte der Essener Tafel-Boss.Sartors konsequentes und mutiges Vorgehen ließ das linke Polit-Establishment schäumen. „Eine Gruppe pauschal auszuschließen, paßt nicht zu den Grundwerten einer solidarischen Gemeinschaft“, kanzelte die deutsche Sozialministerin Katarina Barley (SPD) die Essener Tafel von oben herab ab. Die aus Palästina stammende SPD-Staatssekretärin Sawsan Chebli schrieb sogar auf Twitter, ihr würde es „eiskalt den Rücken runterlaufen“.
Indes müssen Sartor, seine Mitarbeiter und freiwillige Helfer sich von Linksextremisten heftig beschimpfen lassen. Am Wochenende haben Unbekannte das Haus sowie die Autos der Essener Tafel großflächig mit den Parolen „Nazis“ und „Fuck Nazis“ beschmiert. Die Täter: Mutmaßlich Linksextremisten. Er sei „kurz davor hinzuschmeißen“, betonte Sartor inzwischen.Auch im Internet löste die Entscheidung der Essener Tafel Wirbel aus. Unterstützer Sartors verwiesen vor allem auf ältere Fälle, bei denen Asylanten Besucher von Bedürftigen-Einrichtungen brutal attackiert hatten. Für Aufsehen im Netz sorgt zur Zeit insbesondere ein Bericht aus dem Jahr 2016, der sich auf schockierende Erlebnisse in Crivitz (Mecklenburg-Vorpommern) bezieht.
Dort drängten mutmaßlich rund 30 Asylanten einheimische Besucher der Crivitzer Tafel brutal zurück und schlugen diese sogar! Es gab mehrere Anzeigen wegen Körperverletzung. Anschließend musste laut Medienberichten die Essensausgabe unter Polizeischutz stattfinden!Besonders pikant: Es handelte sich keineswegs um einen Einzelfall. Tafeln in Worms, Bochum-Wattenscheid und dem Oberbergischen Kreis berichten von ähnlichen Vorkommnissen und Attacken durch Asylanten. Sogar Helfer wurden mitunter attackiert und hinausgeworfen!Auch in Oberösterreich kam es wiederholt zu Asyl-Tumulten bei der Essensausgabe: Für besondere Empörung unter den Bürgern sorgte 2015 ein Fall, bei dem laut Medienberichten rund 50 Asylwerber in einer Unterkunft am Polizeisportplatz in Linz ihre Lunchpakete zu Boden warfen und sich gegenüber der anrückenden Polizei äußerst aggressiv gaben. Offenbar wünschten sie sich auch am Abend eine warme Verpflegung.
Ausgelöst hatte den Tumult ein Syrer, der sich über die Bekömmlichkeit der Speisen unzufrieden zeigte. Zudem beschwerte er sich darüber, dass ihm keine Tabakwaren gratis zur Verfügung gestellt worden seien. Auch die Gratis-Bekleidung entsprach nicht dem wohl sehr wählerischen Geschmack des Syrers.Immer mehr schockierende Fälle von deutschen Tafel-Einrichtungen gelangen nun ans Licht der Öffentlichkeit. Insbesondere im Netz äußern viele Deutsche Verständnis für Sartors konsequente Entscheidung. Für Aufsehen sorgt auch eine Video-Dokumentation aus dem Jahr 2017, in der die sich zuspitzende Not deutscher Hartz IV-Empfänger bei der Tafel-Versorgung in aller Dramatik beobachten lässt:
No comments:
Post a Comment