Monday, March 12, 2018

Islamistische Unterwanderung von Sicherheitsfirmen und Polizei: Den Bock zum Gärtner

Für Juden und ihre Kinder wird es in unserer Republik immer enger.


von Dr. Rafael Korenzecher

Der Berliner Tagesspiegel berichtet: Am Donnerstag, dem 8.3.2018 hat es auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in der Berliner Messe einen Vorfall am Israel-Stand gegeben:

Drei Männer der Wachfirma, die in der Messe für die Erhaltung der Sicherheit eingesetzt war, zogen nach Tagesspiegel-Informationen lautstark zum Stand der israelischen Tourismusagentur und riefen "Free Palestine!", also "Freiheit für Palästina". Einige Polizisten zogen die Männer letztlich fort, die Störer wurden suspendiert. Ein Messe-Sprecher bestätigte den Vorfall. Die drei Männer, berichteten Besucher, seien arabischer Herkunft gewesen. Ob sie wegen ähnlicher Fälle aufgefallen sind, ist unklar; ebenso, ob die Polizei gegen sie ermittelt, so zusammengafsst im Der Tagesspiegel nachzulesen.

Natürlich wurde kein Stück demonstriert vor dem ITB-Stand der Türkei, die im kurdisch-syrischen Afrin nach Augenzeugenberichten im Kampf gegen die Kurden sogar Giftgas verwendet und/oder vor den Ständen anderer islamischer Unrechtsregime; warum auch??

Nach den kürzlichen Pressemeldungen über die Berliner Polizei wird nun immer offensichtlicher, dass in Berliner Sicherheitsfirmen in zunehmender Zahl junge Männer arbeiten, die nachweislich Kontakte zu einschlägig bekannten Clans und radikalen Moscheen haben. Sie stellen unfraglich ein echtes Sicherheitsrisiko für vermeintlich von ihnen zu schützende Menschen und Objekte dar.

Die islamische Unterwanderung der privaten Sicherheitsdienste und wenn man den Presseberichten folgt, wohl auch der Berliner Polizei trifft unsere auf Gewaltmonopol-Verzicht der Bürger ausgerichtete Zivilgesellschaft bis tief ins Mark. Nichts ist mehr sicher! Das haben nicht nur die diversen vorgelaufenen Sicherheitsskandale und –Pannen sowie beispielsweise die nahezu unbehinderte freie Bewegungsmöglichkeit des muslimischen Mörders Amri vom Berliner Weihnachtsmarkt aufgezeigt.

Auch und vor allem nicht sicher sind jüdische Kindergärten , Schulen, Synagogen und andere jüdische Einrichtungen . Niemand schützt sie vor ihren von islamischem Judenhass durchsetzten vermeintlichen Beschützern. Für Juden und ihre Kinder wird es in unserer Republik - nur etwas über 70 Jahre nach dem Ende des von hier aus verübten Holocaust - immer enger.

Der hiesigen, linksideologisch beherrschten Politik aber auch den duckmäuserischen Jewish Officials aus den Gemeinden und vom Zentralrat sei Dank, deren Stimme bei den sich häufenden Islam-generierten Übergriffen gegen Israelis und hiesige Juden und angesichts des sich dramatisch verschlechternden antijüdischen Klimas nicht wirklich hinreichend vernehmlich zu hören ist oder wenn überhaupt, dann all zu sehr im Einklang mit den Islam-Appeasern unserer am Volkswillen vorbeiregierenden politischen Führung eher der Sorge gilt, die zunehmende islamogene Verunmöglichung eines unbeeinträchtigten jüdischen Lebens in unserem Lande, in keinem Falle gegen den Islam und die in überwältigender Mehrheit massiv Juden- und Israel-feindlichen Muslime zu instrumentalisieren oder ihnen gar anzulasten.

Allzu gleichgültig oder gar schadenfroh sollte das die tradierten Judenfeinde von rechts nicht lassen - etwa solcher im Stile des eben wieder bei einer Abstimmung in Baden Württemberg antisemitisch auffällig gewordenen, immer noch nicht aus der keinesfall gegen ihn opponierenden AfD hinaus geworfenen W. Gedeon und nicht weniger anderer mehr.

Die Geschichte hat es nämlich vielfach offenbart: Da wo Juden bedroht oder wie jetzt verstärkt in West-Europa und hier aus dem Land getrieben werden, zeichnet sich sehr bald insgesamt das Ende einer freiheitlichen Gesellschaft und der Demokratie ab.

Sehr wütend


Link zum Thema
https://haolam.de/artikel_33011.html

1 comment:

Anonymous said...

Nicht nur die Juden fühlen sich zu recht bedroht, diese Unterwanderung richtet sich gegen jeden Nicht-Mohammedaner. Es wird für uns alle eng, und ich durfte auch schon Bekanntschaft mit derart "Sicherheitsleuten" machen.