Friday, March 09, 2018

Messerterror in Wien: Trickst der Asyl-Afghane jetzt die Justiz aus? „Allah, Allah“ gerufen?

Schreckliche Bluttat: Weil er mit seinem Leben unzufrieden war, stach ein 23-jähriger Afghane mitten in Wien zuerst wahllos auf eine dreiköpfige österreichische Familie, danach auf einen jungen Tschetschenen ein.
Aktuellsten Informationen zufolge schwebt der Familienvater, ein 67-jähriger Zahnarzt aus Wien, nicht mehr in Lebensgefahr. Auch bei seiner 56-jährigen Frau und seiner 17-jährigen Tochter besteht mittlerweile zum Glück keine Lebensgefahr mehr.Brisant: Offenbar soll der afghanische Täter bei der Messer-Attacke auch „Allah, Allah“ gerufen haben“.Am Mittwochabend verließ die Familie ein Restaurant beim Aufgang der Wiener U-Bahn-Station Nestroyplatz, als der Afghane völlig unerwartet vor einem japanischen Restaurant in der Praterstraße auf die Familie einsticht und sie blutüberströmt liegen lässt.
Wie das Onlineportal „oe24“ berichtet, soll der Täter bei der Tat „Allah, Allah“, gerufen haben. Das habe ein Zeuge gegenüber dem oe24-Presseteam erklärt, wie es dort heißt. Weitere Augenzeugen wollen nichts von dem „Allah“-Ruf gehört haben. Auch der mutmaßliche Täter verneint dies. Er betonte  die Tat sei „nicht politisch motiviert“ gewesen.
https://www.wochenblick.at/messerterror-in-wien-asyl-taeter-soll-allah-gerufen-haben/

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