Weil die beiden beschuldigten Asylanten vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen wurden, muss das Opfer von Tulln die Therapiekosten jetzt selbst bezahlen!
Die beiden Asylanten, ein Afghane und ein Somalier (beide 19), wurden im Zweifel freigesprochen. Der Schöffensenat, bestehend aus zwei Berufsrichtern und zwei Laienrichtern, stimmte mit zwei Stimmen für eine Verurteilung und mit zwei dagegen.Nach dem von vielen als „Skandal-Urteil“ bezeichneten Freispruch gehen auch im Netz die Wogen hoch, der Glaube an die Justiz schwindet spürbar.
Wie außerdem der Verteidiger des Mädchens Ewald Stadler gegenüber der Kroneberichtet, drohen Rückforderungen aus bisher in Anspruch genommenen Leistungen.„Wochenblick“ sprach bereits ausführlich mit Stadler. Seit dem Prozess gehe es dem „Opfer sehr sehr schlecht„, so der Verteidiger.Sie soll sogar vergangene Woche einen Nervenzusammenbruch erlitten haben und musste psychologisch noch intensiver betreut werden. Weiter wird, so Stadler, „das Mädchen kaum damit fertig, dass ihren Angaben bei Gericht kein Glauben geschenkt wurde.“Schamlos: Für Gerichtsgeplänkel hat man im Tullner Gemeinderat reichlich Geld, für das traumatisierte Mädchen jedoch nicht.
Wie ein Insider dem „Wochenblick“ berichtete, kostete dem Tullner Bürgermeister Peter Eisenschenk eine beantragte einstweilige Verfügung gegen den „Wochenblick“ mehrere Tausend Euro. Bewilligt wurde das Geld von ÖVP, SPÖ, Grünen und NEOS.Eisenschenk wollte im Vorjahr vor Gericht erwirken, der „Wochenblick“ dürfe nicht mehr behaupten, Eisenschenk sei an der Vertuschung des Falles beteiligt gewesen. Der Antrag wurde vom Landesgericht Ried im Innkreis abgelehnt.
Die Tat wurde über drei Wochen unter Verschluss gehalten, erst dann brach ein mutiger Polizist den erteilten Maulkorberlass und ging an die Öffentlichkeit.Für das Mädchen wurde bereits ein Spendenkonto eingerichtet, um Unterstützung wird gebeten. Das Konto wurde bei einem Notar eingerichtet, die eingehenden Mittel werden treuhändisch verwaltet und zweckgebunden für das Opfer verwendet.
Falls Sie dem Opfer helfen wollen finden Sie hier die Kontodaten:
IBAN: AT833288071000000117Raiffeisenbank Tulln
https://www.wochenblick.at/asylanten-abgetaucht-tullner-opfer-muss-therapie-selbst-bezahlen/
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