Sunday, April 29, 2018

Köln: "Unbekannte" verletzen drei Schwule lebensgefährlich mit Eisenstangen

Scharia Alaaf in Kölle ?

Drei unbekannte Täter haben in der vergangenen Nacht (28./29. April) im Kölner Stadtteil Rondorf mit Stangen auf drei Männer (30, 31, 40) eingeschlagen. Die Angegriffenen erlitten erhebliche Verletzungen, der 31-Jährige schwebt in Lebensgefahr. Gegen 1 Uhr hatten die drei späteren Opfer auf dem Straßenstrich am Autohof Eifeltor sexuelle Dienstleistungen mit zwei Männern (50, 53) vereinbart. Während der Ausübung der sexuellen Handlungen am Zollstocker Weg kam plötzlich eine Gruppe von drei dunkel gekleideten Männern auf die fünf Personen zu. Ohne Vorwarnung schlugen die Unbekannten mit Stangen auf die Köpfe der drei Freier ein. Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Autohof. Der 31-Jährige erlitt ein lebensgefährliches Schädel-Hirn-Trauma. Er befindet sich derzeit auf der Intensivstation im künstlichen Koma. Seine Begleiter erlitten ebenfalls Kopfverletzungen. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen und eine Mordkommission eingesetzt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3929996

BTW



Jürgen Domian zur Islamisierung: Auch in Köln können schwule Männer nicht mehr Hand in Hand gehen


Unser Zitat der Woche kommt von dem bekannten Kölner Moderator Jürgen Domian. Dieses Zitat ist mir auch ganz persönlich ein großes Anliegen.
Vor solchen Zuständen hatte ich bereits vor mehr als drei Jahren gewarnt und wurde dafür von der von der Homo-Lobby unterwanderten „Deutschen Aidshilfe“ als Rechtspopulist und islamophob beschimpft, kurz danach – unter dem Jubel der linken Homolobby – als Chefredakteur eines Homomagazins entlassen. Auch von facebook wurde ich mehrmals für diese Aussage gesperrt.
Die „Welt“ gibt Domian so wieder:

„Ich habe in meiner Sendung mit so vielen jungen Leuten gesprochen, die muslimische Wurzeln hatten, hin- und hergerissen waren zwischen familiärer Tradition und westlicher Lebensweise“, schreibt der Moderator. Homosexuelle müssten „Angst um Leib und Leben“ haben, würden sie ihre Orientierung offen leben.
Auch im schwulenfreundlichen Köln könnten Männer nicht mehr Hand in Hand gehen, zu groß sei die Gefahr, „eins in die Fresse zu bekommen“. „Und das nicht von Nazis oder anderen Bekloppten, sondern von Männern, die selbst oder deren Eltern aus muslimisch geprägten Gesellschaften stammen. Aus Gesellschaften, in denen Schwulenhass, Frauenfeindlichkeit und Antisemitismus zum Alltag gehören.“

 https://philosophia-perennis.com/2018/04/27/juergen-domian-zur-islamisierung-auch-in-koeln-koennen-schwule-maenner-nicht-mehr-hand-in-hand-gehen/

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