Blanker Horror: Was als gemütlicher Fernsehabend in Dortmund begonnen hat, soll zu einem grausamen Massaker geworden sein. Als die Kinder im Bett lagen, soll der Verdächtige Mokhtar H. seine Frau niedergemetzelt, ihre Leiche in einen Koffer gezwängt haben.
700 Meter entfernt fanden die Ermittler später den verpackten Körper der Frau, abgestellt in einer Garage voller Baustoffe. Dem Beschuldigten wird Totschlag vorgeworfen. Ein Motiv für das furchtbare Verbrechen konnte jedoch noch nicht ermittelt werden.Der mutmaßliche Killer reiste mit mehreren Alias-Namen aus Afghanistan nach Deutschland, ist dort bis 2020 geduldeter Flüchtling. Laut Staatsanwaltschaft soll der Afghane seine 21-jährige Freundin am 27. Juli dieses Jahres in der Wohnung ihrer Freundin besucht haben. Dort passte die ebenfalls Asylsuchende für ein paar Tage auf die Kinder auf. Als der Junge (9) und seine Schwester (5) nach einem Abend vor dem Fernseher im Bett waren, ging Mokhtar H. laut Anklage im Wohnzimmer auf seine Frau los. Er soll laut Rechtsmediziner 70 Mal auf die junge Frau eingestochen und sie zudem gewürgt haben.
Die Ermittler sind sich sicher, dass der Angeklagte noch versuchte, die Spuren des Verbrechens zu verwischen, bevor er sich morgens mit dem Koffer auf den Weg zum Bahnhof machte. „Ich komme später mit Pizza wieder“, habe er den Kindern sinngemäß noch gesagt.Nach seiner Festnahme durch Beamte einer Polizei-Sondereinheit gab der Verdächtige selbst Hinweise auf den Fundort des Opfers. Die Tat bestritt er allerdings weiter. Es gilt die Unschuldsvermutung.
https://www.wochenblick.at/deutschland-frauenleiche-in-koffer-durch-die-stadt-geschleppt/
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