Kaum Schutz durch COVID-19-Impfung: Nach zwei Monaten ist wohl schon Schluss [Neue Studie]
Wie man sieht, nimmt die Menge der gebildeten Antikörper in kurzer Zeit erheblich ab. Schon nach 70 Tagen hat sich die Menge der Antikörper mehr als halbiert. Wie man zudem sieht, werden als Reaktion auf BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech mehr Antikörper gegen das Spike-Protein gebildet als als Reaktion auf eine Impfung mit Chad0x1/Vaxzevria von AstraZeneca. Das “Waning (Abnehmen)” der Antikörper, wie es die Autoren nennen, erfolgt unerwartet schnell, die Autoren sprechen von “rapid”, was sie dazu führt ein “heterologous regime” zu empfehlen, das nicht auf die Bildung von Spike-Antikörpern begrenzt ist (wie dies bei den beiden Impfstoffen von AstraZeneca und Pfizer/Biontech der Fall ist), sondern zum Ziel hat, eine t-Zellen-Reaktion auszulösen. Das ist dann wohl die vorsichtige Formulierung dafür, dass die von beiden Impfstoffen ausgelöste Immunreaktion nicht ausreicht, um dauerhaften Schutz zu bieten und außerdem zu sehr auf Antikörper gegen das Spike-Protein beschränkt ist, also dafür, dass beide Impfstoffe enttäuschend kurz wirken und entsprechend nutzlos sind.
Die Ergebnisse scheinen eine Erklärung für die Beobachtung aus Israel zu geben, dass zwischen Geimpften und Ungeimpften keinerlei Unterschied in der Inzidenz von Infektionen zu beobachten ist. Interessant ist das deutlich geringere Niveau von Spike-Antikörpern, das von Vaxzevria ausgelöst wird, vor dem Hintergrund, dass man in britischen Daten eine höhere Effektivität einer Impfung (gegen DELTA) findet, obschon mehr als 2/3 der Impfungen in Großbritannien mit Vaxzevria ausgeführt werden.
Irgendwie passt nichts zu nichts, aber was erwartet man von Impfstoffen, die nicht ordentlich getestet wurden, die klinische Trials nur zur Hälfte durchlaufen haben und von denen niemand weiß, wie genau sie wirken, wenn sie wirken und welche Langzeitfolgen sie zeitigen werden. Immerhin wissen wir nun, dass es erste Hinweise darauf gibt, dass eine Impfung spätestens nach 70 Tagen ihre Wirkung, worin auch immer sie jenseits von Nebenwirkungen bestehen mag, verloren hat.
Alle drei Monate impfen oder einsehen, dass Impfung derzeit der falsche Weg ist?
Was darf es sein?
https://sciencefiles.org/2021/....07/19/kaum-schutz-du
Wie man sieht, nimmt die Menge der gebildeten Antikörper in kurzer Zeit erheblich ab. Schon nach 70 Tagen hat sich die Menge der Antikörper mehr als halbiert. Wie man zudem sieht, werden als Reaktion auf BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech mehr Antikörper gegen das Spike-Protein gebildet als als Reaktion auf eine Impfung mit Chad0x1/Vaxzevria von AstraZeneca. Das “Waning (Abnehmen)” der Antikörper, wie es die Autoren nennen, erfolgt unerwartet schnell, die Autoren sprechen von “rapid”, was sie dazu führt ein “heterologous regime” zu empfehlen, das nicht auf die Bildung von Spike-Antikörpern begrenzt ist (wie dies bei den beiden Impfstoffen von AstraZeneca und Pfizer/Biontech der Fall ist), sondern zum Ziel hat, eine t-Zellen-Reaktion auszulösen. Das ist dann wohl die vorsichtige Formulierung dafür, dass die von beiden Impfstoffen ausgelöste Immunreaktion nicht ausreicht, um dauerhaften Schutz zu bieten und außerdem zu sehr auf Antikörper gegen das Spike-Protein beschränkt ist, also dafür, dass beide Impfstoffe enttäuschend kurz wirken und entsprechend nutzlos sind.
Die Ergebnisse scheinen eine Erklärung für die Beobachtung aus Israel zu geben, dass zwischen Geimpften und Ungeimpften keinerlei Unterschied in der Inzidenz von Infektionen zu beobachten ist. Interessant ist das deutlich geringere Niveau von Spike-Antikörpern, das von Vaxzevria ausgelöst wird, vor dem Hintergrund, dass man in britischen Daten eine höhere Effektivität einer Impfung (gegen DELTA) findet, obschon mehr als 2/3 der Impfungen in Großbritannien mit Vaxzevria ausgeführt werden.
Irgendwie passt nichts zu nichts, aber was erwartet man von Impfstoffen, die nicht ordentlich getestet wurden, die klinische Trials nur zur Hälfte durchlaufen haben und von denen niemand weiß, wie genau sie wirken, wenn sie wirken und welche Langzeitfolgen sie zeitigen werden. Immerhin wissen wir nun, dass es erste Hinweise darauf gibt, dass eine Impfung spätestens nach 70 Tagen ihre Wirkung, worin auch immer sie jenseits von Nebenwirkungen bestehen mag, verloren hat.
Alle drei Monate impfen oder einsehen, dass Impfung derzeit der falsche Weg ist?
Was darf es sein?
https://sciencefiles.org/2021/....07/19/kaum-schutz-du
No comments:
Post a Comment