Sunday, August 22, 2021

Ein einfacher Beleg dafür, dass schwere Nebenwirkungen nach COVID-Impfung vom Paul-Erhlich-Institut unterberichtet werden

Ein einfacher Beleg dafür, dass schwere Nebenwirkungen nach COVID-Impfung vom Paul-Erhlich-Institut unterberichtet werden – ScienceFiles

Heute ist uns zum zweiten Mal das Fact Sheet for Healthcare Providers Administering Vaccine von Pfizer/Biontech auf den Tisch gekommen – wir werden alt, es hat etwas gedauert, bis wir bemerkt haben, dass es sich dabei im Wesentlichen um das Fact Sheet handelt, das wir schon am 11. Mai 2021 auf ScienceFiles unter dem Titel Biontech Impfversuch an 12-15jährigen besprochen haben. Damals lautete der Untertitel: Weitere Nebenwirkungen werden nach der Impfung bekannt. Das Fact Sheet in seiner überarbeiteten Form vom 12. August 2021 hat nun die Nebenwirkungen, die zwischenzeitlich bekannt wurden, Myokarditis, Perikarditis, Durchfall, Erbrechen, Erkrankungen des Immunsystems, wie Anaphylaxis usw. aufgenommen. Das ist die wesentliche Änderung.
Beim nochmaligen Lesen sind uns zwei Seltsamkeiten, man kann auch Besonderheiten sagen, aufgefallen. In der klinischen Studie II von Pfizer/Biontech sind 1.802 Personen im Alter von mehr als 55 Jahren, 2.291 Personen im Alter von 18 bis 55 Jahren und 1.127 Personen im Alter von 12 bis 16 Jahren in der Impfgruppe (Die Kontrollgruppen haben in etwa dieselbe Anzahl Versuchspersonen). Der unterschiedlichen Fallzahl ungeachtet, beträgt der Anteil der Nebenwirkungen, die als schwere Nebenwirkungen klassifiziert werden, in zwei der drei Gruppen 0,4%:
Schwere Nebenwirkungen finden sich für 0,8% der Teilnehmer im Alter von 56 Jahren und älter. Nun mag man den exakt gleichen Anteil an berichteten schweren Nebenwirkungen im klinischen Trial von Pfizer/Biontech als Zufall ansehen, und genau das ist es, was wir tun wollen. Derzeit.

Uns geht es um den Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), dessen letzter Zeitraum derzeit zum 31.7.2021 endet. Nicht, dass jemand denkt, die Mühlen beim PEI würden angesichts der Tatsache, dass mit experimentellen Impfstoffen hantiert wird, und es deshalb besonders wichtig ist, die Nebenwirkungen genau zu überwachen, auch nur ansatzweise schnell laufen. Derzeit tuen deutsche Behörden nach unserer Beobachtung alles, um die Nebenwirkungen der experimentellen Impfstoffe ohne Zulassung zu verschleiern, herunterzuspielen, am besten zu ignorieren.

Aber es nutzt nichts, weil man die Daten aus den klinischen Trials von Pfizer/Biontech, die öffentlich sind, nutzen kann, um die Daten, die das PEI veröffentlicht, zu gewichten. Und dabei muss man zwangsläufig zu dem Schluss kommen, dass mit den Sicherheitsberichten des PEI etwas nicht stimmen kann, dass entweder viele SCHWERE Nebenwirkungen nicht berichtet, nicht als Nebenwirkung von Impfstoffen erkannt werden oder unterschlagen werden.

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