Sunday, February 10, 2008

Großbritannien: Minister warnt vor den Folgen der Inzucht unter pakistanisch-stämmigen Moslems

Im islamischen Kulturkreis ist die Heirat unter nahen Verwandten nicht nur akzeptiert, sondern oftmals gar erwünscht. In Europa dürfen Verwandte in gerader Linie aus medizinischen Gründen nicht untereinander heiraten - zu groß ist das Risiko von Mißbildungen und schweren psychischen Störungen. Demgegenüber sind solche nahen Verwandtenheiraten zur Stärkung der Familienbande im islamischen Kulturkreis oftmals erwünscht. In Großbritannien hat nun Umweltminister Phil Woolas mit ungewohnt offenen Worten die vor allem unter den aus Pakistan stammenden britischen Moslems verbreitete Verwandtenhochzeit angegriffen und auf die daraus resultierenden geneitischen Schäden hingewiesen. Während pakistanischstämmige Briten nur 3 Prozent der Neugeborenen stellten, seien sie für ein Drittel aller genetisch bedingten Mißbildungen bei Neugeborenen in Großbritannien verantwortlich. Woolas wurde bei seinen Aussagen von der Labour-Abgeordneten Ann Cryers unterstützt, die sogar von "Inzucht" sprach. Woolers sagte, das Thema dürfe nicht länger tabuisiert werden (Quelle: Times 10. Februar 2008).
akte-islam.de

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