Wednesday, February 27, 2008

Großbritannien: Moslem-Ärzte wollen "aus religiösen Gründen" nicht steril operieren

Wir hatten mehrfach schon an dieser Stelle über muslimische britische Mitbürger in Großbritannien berichtet, die im medizinischen Bereich Probleme mit Desinfektionsmitteln haben, weil diese Alkohol enthalten. Da gibt es muslimische Mitbürger, die sich aus "religiösen Gründen" weigern, beim Betreten von Intensivstationen die Hände zu desinfizieren. Und es gibt Medizin-Studenten, die sich beim Kontakt mit Patienten die Hände nicht desinfizieren mögen. Die Problematik war vor wenigen Monaten noch auf einige Fälle beschränkt, aber sie zieht von Woche zu Woche weitere Kreise. Inzwischen gibt es "Krisengespräche" der britischen Gesundheitsbehörden - so die Zeitung Daily Mail. Denn in Liverpool, Leicester und Sheffield weigert sich inzwischen das medizinische Personal aus dem islamischen Kulturkreis, die Desinfektionsbestimmungen einzuhalten (Quelle: Daily Mail 26. Februar 2008). Selbst bei Operationen mögen sich die muslimischen Mitbürger nicht vorschriftsmäßig desinfizieren - und fördern so nach Ansicht der britischen Gesundheitsbehörden Hyperinfektionen.
Wie aber geht man mit der religiös-ideologisch begründeten Verweigerung gegenüber den Grundlagen der Hygiene und gegenüber Desinfektionsmitteln, die Alkohol enthalten, in einem modernen westlichen Krankenhaus um? Werden wir zukünftig in Europa etwa Kliniken für zugewanderte Mitbürger errichten, in denen muslimisches Personal und muslimische Ärzte Patienten in einer nicht sterilen Umgebung operieren - ganz so wie in den "vorbildlichen" Zeiten Mohammeds...
akte-islam.de

No comments: