Wer darüber berichtet, dass mit Rücksicht auf Moslems europäische Traditionen abgeschafft werden, der erntet von manchen Journalisten Hohn und Spott. Stefan Niggemeier etwa ist einer jener Journalisten, die nicht glauben mögen, dass europäische Banken Sparschweine unter dem Druck von Moslems abschaffen. Nun kann man die Realität leugnen, aber die zukünftige Generation wird uns dennoch einmal fragen, warum mache Journalisten die Realität verleugnet haben. In den Niederlanden gibt nun auch die bekannte Fortis-Bank ihre Jahrzehnte alte Tradition, jedem Kind ein Sparschwein zu schenken, mit Rücksicht auf die neuen Mitbürger aus dem orientalischen Kulturkreis auf. "Knorbert" hieß das bekannteste niederländische Sparschwein, über das die Niederländer nun auf der Titelseite der Zeitung "Telegraaf" erfahren mussten, es sei mit der "multikulturellen Gesellschaft nicht länger vereinbar".
Man gibt bei der Fortis-Bank offen zu, dass man die eigene niederländische Kultur aufgeben muss, weil das den zuwandernden Moslems so besser gefällt. Alle Sprecher der niederländischen Bankenvereinigungen weigerten sich, die Fortis-Entscheidung näher zu kommentierten. Sie bestätigten nur, dass die Tradition des Kinderpräsents "Knorbert" nach einer Handvoll Beschwerden "einer bestimmten Bevölkerungsgruppe" abgeschafft wurde. (Quelle: NIS News 21. Februar und NRC Handelsblad 20. Februar 2008). Mehrere europäische Banken haben die Sparschweine schon unter Moslem-Druck abgeschafft, nicht eine von ihnen möchte sich allerdings öffentlich dazu äußern.
akte-islam.de
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