Friday, February 22, 2008

Aus der Kulturhauptstadt der Kofferbomber

Essen: Im öffentlichen Dienst beschäftigte Terror-Sympathisantin setzt sich in den Libanon ab
Die Stadt Essen hat zur Förderung der Integration zugewanderter Mitbürger aus dem morgenländischen Kulturkreis eine "Integrationskraft" beschäftigt, die offen eine Terrorgruppe unterstützt hat. So posierte die aus dem Libanon stammende Elvia K. auf einem Foto mit dem nach Deutschland eingeflogenen Führer der schiitischen Terrorgruppe Hizbullah, Hussein Hassan. Dem Terrorgruppen-Führer stellte die Stadt Essen sogar Räume für Besprechungen zur Verfügung. Und Elvia K. durfte den Mann mit städtischer Rückendeckung bei seiner Deutschland-Reise unterstützen. Dass solche Hizbullah-Funktionäre zugleich mit ihren Besuchsreisen im Verfassungsschutzbericht stehen, das störte die Stadt Essen nicht. Weil Islam angeblich Friede bedeutet, wird Moslem-Terror von der Stadtverwaltung Essen offenkundig anders betrachtet als der Terror, den andere Extremisten verbreiten. Die geschätzte Dame Elvia K. verbreitete während ihrer von der Stadt bezahlten Tätigkeit aus ihrem Büro auch antisemitische Flugblätter. So sah wohl ihre Vorstellung von "Integration" aus. Die Stadt Essen fand das zwar nicht gut, mahnte sie ab - aber feuerte sie nicht. Und der Essener Oberbürgermeister Wolfgang Reiniger unterstützte die Frau trotz massiven Protesten von Parteien, Verbänden und der Jüdischen Kultusgemeinde sogar darin, bei der Stadt beschäftigt zu bleiben, weil die Arbeit der Mitbürgerin aus dem morgenländischen Kulturkreis bei der Stadt für die Integration einfach „unersetzbar” sei. Im Gegensatz zum Bürgermeister forschten Parteien, Verbände und Privatpersonen weiter im Umfeld der Terror-Sympathisantin Elvia. K. Und dieser wurde der Boden in Deutschland wohl zu heiß: Im Dezember 2007 meldete sich Elvia K. krank - kassierte natürlich weiterhin ihre Bezüge als "Integrationskraft". Während ihrer Krankschreibung räumte sie ihre Wohnung aus, nahm die Kinder von der Schule und setzte sich mit ihren zwei Söhnen zu ihrem Mann in den Libanon ab. Dort war sie für die Stadtverwaltung seither nicht erreichbar, schickte aber weiter Krankenscheine. Inzwischen musste Oberbürgermeister Reiniger wohl einsehen, dass er auf die "vorbildliche Integrtationskraft" künftig verzichten muss (Quelle: Der Westen 20. Februar 2008). Elvia K. steht unterdessen weiterhin auf den Internetseiten des Interkulturellen Büros Essen als Lichtgestalt der Integration ("Projekt Bildungsinitiative für sozial benachteiligte Familien"). Integration hat in Essen ohnehin einen Beigeschmack, denn der Fall Elvia K. ist nicht der erste, der in der Libanesen-Hochburg Essen Fragen aufwirft. Auch Farouk El-H. hatte die Essener Libanesen einem schlimmen Generalverdacht in den Medien ausgesetzt: El-H. gehörte dem Integrationsbeirat der Stadt an - und half einem der Kofferbomber bei der Einreise. Natürlich wusste Herr El-H. nicht, wem er da geholfen hatte. Die Tageszeitung "Welt" berichtete, der Nahostkonflikt habe sich auf die Stadt Essen übertragen...
akte-islam.de/jwd

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