
Nachdem Duisburg [NRW] spätestens im Jahr 2009 bundesweit Schlagzeilen als Homezone für Antisemiten aller Couleur gemacht hatte – nicht zuletzt durch die
antisemitischen Ausschreitungen vor einem vermeintlich von Juden bewohnten Haus in der Innenstadt – war Duisburg auch in diesem Jahr wieder Schauplatz von islamistischen Großdemonstrationen und antisemitischen Veranstaltungen (
zuletzt mit Norman Paech). Am kommenden Donnerstag steht nun erneut ein Querfrontabend an, wenn die verhinderten Blockadebrecher Inge Höger (Die Linke) und Ridvan Kaja (IHH) auf ihrer Deutschlandtour gegen Israel hier Station machen. Besondere Brisanz erhält dieses Treffen durch das
Verbot der IHH vom Montag dieser Woche. Der Hinweis auf die Teilnahme Kajas wurde vorsorglich von Högers
Homepage entfernt.
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