Monday, August 16, 2010

Der gefesselte Odysseus: Über das Verhältnis von Trieb und Terror im Islam


von Thomas Maul
Neben der Übernahme der Sklaverei, der Einführung des Patriarchats und der Dhimmitude bildete damit der Djihad von Anfang an einen zentralen Gegenstand der islamischen Jurisprudenz und Eschatologie.
Nicht nur die islamische Verquickung von Krieg und Erlösung, das heißt: die Schariatisierung der Welt als Voraussetzung des Jüngsten Tages, ist eine neue, dem Juden- und Christentum noch gänzlich fremde Vorstellung. So tritt an die Stelle des jüdisch-christlichen Blutzeugen oder Märtyrers, der Verfolgung, Folter, Tod in Standhaftigkeit für seinen Gott passiv erduldet – und dessen Selbstopfer stellvertretende Buße für die Sünden des eigenen Kollektivs ist –, im Islam der Shahid. Der Shahid opfert sich, ohne den Umweg über die Grabesstrafe, die primitive Variante des Fegefeuers, nehmen zu müssen, im aktiven Kampf gegen fremde Kollektive für einen privilegierten und unmittelbaren Zugang zum Paradies.
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BAHAMAS60

3 comments:

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

World media is widely reporting that Global Muslim Brotherhood leader Youssef Qaradawi has endorsed claims that the Saudi Arabian holy city Mecca should replace Greenwich as the basis for world time zones because it is “in perfect alignment with the magnetic north.”
http://globalmbreport.org/?p=3359

Und im Gegenzug könnte dann etwa die geplante Mega-Mosque ON Ground-Zero zur total verpflichtenden MECCA-Mosque-On-Ground-Zero ernannt werden, auf die ausnahmslos alle Muslime unseres Planeten , und vielleicht noch alle zur exakten Mecca-World-Basis-Camp-Zeit gleichzeitig, dann ihre Gebetsteppiche auszurichten hätten. So flexibel ist eben der Friedens-Islam durchaus: Quid pro Quo. Das brächte vielleicht endlich die heiß ersehnte Versöhnung mit der sogenannten „Islamischen Welt“! (Eine andere als die islamische ist ja sowieso nichts als Lug und Trug in Ansehung Allahs, erschaffen von keinem andern als dem leibhaftigen Teufel) Und Schuhe auf Pressekonferenzen noch im Ausland, wie umständlich, müsste man dann auch nicht mehr auf IHN werfen, oder bloß Steine rein symbolisch nur. Oder jedenfalls , wenn doch , dann wäre man halt gleich ums Eck, im Haus des Leibhaftigen halt. Wär doch irgendwie praktisch, rein Glaubensgeschäfts-verrichtend betrachtet, neutral sozusagen: Time is Money oder eben ‚ there is only one Allah’, Und wenn der nicht allmächtig und so auch die Wirklichkeit selber wäre, gäb’s ja gar nichts an dem man sich ausrichten könnte oder auch nur müsste , noch nicht mal eine Welt.

Das alles hätte natürlich mit höchster Präzision zu geschehen, schließlich sind falsche Zielkoordinaten beim Islamischen Beten von geradezu gravierender Sündhaftigkeit, die einfach die Hölle nachsichziehen müssen, für wen auch immer. Bei Weitem schlimmer als nur eine falsche Gravitationstheorie oder gewisse Wobbling-Effekte des Erdmagnetfelds jedenfalls, was übrigens auch endlich mit Gottesstrafen, in Analogie zur Apostasie vielleicht, belegt werden sollte! Vielleicht lässt sich damit der Nordpol auch total exakt auf die Kaaba in Mekka verpflichten, wo der eben jetzt schon aus Angst vor Allah wobbelt und bibbert.

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Zu diesem Zweck könnte freundlicherweise die US-Army , rein auf freiwilliger Basis versteht sich, einige ihrer Ortungssateliten und die EU natürlich ihr ganzes Galilei-System, das in Naher Zukunft wie versprochen Versprochen präziser arbeiten wird, nach Dialog-Kriterien zweifellos übereignen. Für die EU bestehen da sowieso auch jetzt schon keinerlei Bedenken.

Das wäre alles recht gut für den Westen demokratisch zu legitimieren. Vielleicht als Entwicklungshilfe-Projekt wie sie es mit dem ganzen Bruttosozial-Produkt von Hamas-Gaza jetzt auch schon machen, oder aufgrund eines ultimativen UN-Sicherheitsratsbeschlusses.

Damit nicht wieder so viel islamisches Beten in die verkehrt-harman-schwule Himmelsrichtung vorkommt , wie gegenwärtig, wo es noch traditionell in Richtung Mekka mehr versucht, als wirklich geleistet wird, wahrscheinlich weil’s halt gleich ums Eck ist für die sogenannte Islamische Welt: Wie sagt das Sprichwort, das in diesen Belangen quasi wie eine Bombe einschlägt! Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Wie soll man Gott oder auch nur einen Teufel treffen, wenn nur mit PI mal Daumen oder nur mit dem Rechten Zeigefinger , vielleicht nur über Kimme und Korn, gezielt wird.

Was EIN ALLAH, wie wir doch alle wissen und auch zu ehren zweifellos haben, nun mal absolut nicht abkann. Und wie der dann auch immer seine Glaubensblitze vom ewig überfüllten himmlischen Radar-Überwachungsraum runterexplodieren lässt bei sowas, schlimmer als Jupiter und/oder Donnar, Seth, Berimuth, oder etwa die zum Löwen-Hunger umgebaute altägyptische Hathor, oder gar schlimmer als alle zusammen , wie eine mono-theologische Langspielplatte, die auf einer Rille endlos vor sich hingrunzt; nicht auszudenken, wenn da wieder was schief ginge, wie beim Friedens-islamischen Indian Summer-Altweiber Flight 2001 auf das Weiße Haus. Der Weltfrieden hatte damals schlimm darunter gelitten, dass der Double-Jew Bush sich deshalb nicht im Auftrag des Weltfriedens-Islams suizidieren ließ, noch bevor er seinen teuflischen Irak-Krieg lostreten konnte.

Kurzum, für jedes noch so kleine Beter-Detailproblem, gibt es auch einen, unter Umständen recht fetten, Diplomatischen Lösungsansatz: Wahrlich wir leben in der besten aller (ALLAH-)Welten!

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

verbessert:
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Damit nicht wieder so viel islamisches Beten in die verkehrt-haram-schwule Himmelsrichtung vorkommt und damit verkommt, wie gegenwärtig wo es noch traditionell in Richtung Mekka mehr versucht, als wirklich geleistet wird,....