Israels Polizei beschlagnahmte heute im arabischen Dorf Taibe dutzende selbstgebastelte Pistolen und Maschinengewehre, wie Arutz 7 meldet. Die Waffen wurden aus festem Kunststoff hergestellt und eignen sich für den Abschuss von Plastikmunition, Metalgegenständen und Knallkörpern. Die festgenommenen behaupten, dass die "Spielzeugwaffen" völlig ungefährlich seien und bei den anstehenden Feierlichkeiten zum Ende des Ramadan hätten eingesetzt werden müssen.
In Jerusalem wurde ein obdachloser Jude, der 65-jährige Einwanderer aus den USA Lance Wolf, von arabischen Teenagern mit Knüppeln gelyncht. Die Polizei nahm zwei Verdächtige im Alter von 14 und 15 Jahren fest, deren Taten mit Hilfe der Beobachtungskamera festgehalten wurden. Am 18 August wurde Wolf in einer Blutlache liegend aufgefunden, in den vergangenen zwei Wochen kämpften die Ärzte um sein Leben, jedoch ohne Erfolg. Nach der eigenen Schilderung der Barbaren aus dem Osten Jerusalems, waren sie ins Zentrum der Stadt gekommen, "um sich zu amüsieren". Sie baten den Obdachlosen um eine Zigarette, nach seiner negativen Antwort fingen sie an, auf ihn einzuschlagen. Im Jerusalemer Bezirksgericht wurde gegen die Araber heute die Anklage erhoben. Den beiden Fällen ist eines gemeinsam: die stark ausgeprägte Verbindung von Feierlichkeiten mit Gewalt und Mord.
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