Friday, January 07, 2011

EKD zur Christenverfolgung: Weghören, Wegsehen, Wegducken: Ökologismus und Kulturrelativismus statt Nächstenliebe predigen

Ich traute meinen Ohren kaum, als ich vor zwei Tagen im MDR hörte, dass die Mitteldeutsche Kirche der EKD über ihre politisch äußerst korrekte Bischöfin Ilse Junkermann (Bildmitte bei ihrer Amtseinführung 2009, links Bayerns Landesbischof Johannes Friedrich [„Gewalt bringt keinen Frieden“] **, rechts Ulrich Fischer, Vorsitzender des Präsidiums der Union Evangelischer Kirchen (UEK); Quelle verlautbaren lies, sie wolle zu einer Ethik des Genug finden.Doch gemach: Mit Ethik des Genug war nicht gemeint, dass es endlich genug sei mit dem Schweigen der Kirche zum Abschlachten ihrer Glaubensgeschwister weltweit durch konsequent agierende Anhänger der „Religion des Friedens“.Nein, es ging vielmehr darum, dass man in der EKD Mitteldeutschland ein Programm starten will, das durch einen geringeren Energieverbrauch den Ausstoß von einer Million Kilogramm Kohlendioxid einsparen soll.
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castollux

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