Nun ist aber wieder die Zeit der nahtlosen Erfolge angebrochen – Zunächst gelang es über 120 Kröten über einen selbst gegrabenen Krötentunnel von Ägypten nach Gaza – City zu transferieren und wenige Tage später konnten sie ihren bislang größten Coup präsentieren: Die Befreiung von Sebil Kekilli aus der „Megageilen Kükenfarm“. Kekilli war dort von einem Professor Hirsel festgehalten worden, der allerlei Genversuche mit ihr machte. Als Ziel dieser grausamen Versuche nannte der Professor die Erschaffung von „einer speziellen Form von federlosen „Hühner“ mit geilen Titten etc. …“.
Als Dank für die Befreiung aus diesem „Hühner – KZ“ erklärte sich Kekilli alles zu schlucken, was PETA ihr Werbetechnisch vor die Brust setzt. Aktuell wirbt sie für mehr Fairplay in der Bundesliga. Unter dem Motto „Rettet die Robben (man mag ihr die grammatikalische Unsicherheit verzeihen – es müsste heißen den Robben -) und bekleidet mit der für sie typischen Arbeitsuniform lächelt sie vom Plakat herunter. Ob dies jedoch ausreicht um Uli Hoeneß davon abzuhalten, weiterhin Würstchen an Aldi zu verkaufen darf bezweifelt werden.
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prozionnrw
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