Der Leiter der Zeitgeschichte in Wien versucht die Zusammenarbeit seines Instituts mit einem fragwürdigen Verlag und mögliches Fehlverhalten durch juristische Kniffe zu verschleiern.Meinungsfreiheit sieht anders aus...
Sehr geehrter Herr Laster!
Wie eben telefonisch besprochen, mache ich Sie darauf aufmerksam, dass gestern ohne meine Zustimmung als Institutsvorstand und vor allem ohne Zustimmung der Podiumsteilnehmerinnen und Podiumsteilnehmer Filmaufnahmen von der Podiums- und Publikumsdiskussion der Veranstaltung
(Anm. der Red: WIR HATTEN EINE DREHGENEHMIGUNG EINERFRAU ERTEL VOM SEKRETERIAT)
am 10.1.11 - Moshe Zuckermann zu seinem Buch "Antisemit!" 10.Jan. 2011 Antisemitismus
Gespräch mit Margit Reiter
Zeit: Montag, 10. Jänner 2011 um 19 Uhr bis 21 Uhr
gemacht wurden.
Sie kennen besser als ich den rechtlichen Rahmen, daher ersuche ich Sie, ohne ausdrückliche Zustimmung von Herrn Moshe Zuckermann, Frau Margit Reiter und Frau Sybille Steinbacher keine Aufnahmen dieser Veranstaltung zu veröffentlichen.
(Anm. der Redaktion: Antworten zur Zusammenarbeit mit den Brüdern und Schwestern der Querfront bei PRO MEDIA gibts bisher nicht..)
Dasselbe gilt natürlich auch für Diskutanten und Diskutantinnen. Hier eine Zusammenfassung der deutschen rechtlichen Regelungen, die Ihnen bekannt sind (http://www.mein-html.de/photorecht.pdf)
Bezüglich der Vorwürfe gegen den Promedia Verlag habe ich diesen natürlich sofort zu einer Stellungnahme aufgefordert.
Mit freundlichen Grüßen Oliver Rathkolb
Univ.-Prof. Dr. Dr. Oliver Rathkolb
Vorstand des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien.
Sprecher des Initiativkollegs "Europäische Historische Diktaturen-und Transformationsforschung"
Mehr...
die jüdische
No comments:
Post a Comment