Aus der Sicht der Islam-Ideologie ist eine Frau ein Mensch zweiter Klasse. Frauen bedürfen aus dieser Sichtweise des Schutzes der Männer. Ihre Denkfähigkeiten gelten aus der Sicht des Islam als eingeschränkt. Man muss diesen Hintergrund kennen, wenn man verstehen will, was der 38 Jahre alten Stadtverordneten der Labour-Partei in Chorley, Lancashire, derzeit widerfährt: Sie kann in ihrem Wahlbezirk in den mehrheitlich von muslimischen Mitbürgern bewohnten Gebieten nicht mehr über die Strasse gehen. Muslime bedrohen sie. Sie rufen sie an und sie pöbeln sie an. Die männlichen Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis erklären der Frau, dass es ihre Aufgabe sei, Kinder zu bekommen und daheim am heimischen Herd zu stehen - als Politikerin dürfe eine Muslima nicht tätig werden. Das widerspreche der Islam-Ideologie (Quelle: Times 3. Juli 2008). Bitte beachten Sie beim Lesen des Artikels, dass das Wort "Asian" für Muslime steht, da britische Medien in Zusammenhang mit Bedrohungen, Kriminalität und Gewaltverbrechen das Wort "Muslim" nicht mehr verwenden dürfen. Während britische Medien aber generell noch die Freiheit haben, über tatsächliche Bedrohungslagen, die von muslimischen Mitbürgern ausgehen, zu berichten, schweigen deutsche Medien selbst in weitaus schlimmeren Fällen. So musste der Herausgeber dieser Internet-Seiten, Udo Ulfkotte, mit seiner Familie nach Tausenden Morddrohungen von türkischen Mitbürgern fliehen, aber fast alle deutschen Medien weigern sich, der Familie zu helfen und decken so den zum Lynchen bereiten Mob (Quelle: Kress-Report und hier).
akte-islam.de
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