Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Sunday, September 12, 2010
Abenteuer Ruhrpott – Ein Leben zwischen Orient und Okzident
Foto: Polsumer Strasse in GE-Hassel
Seit 4 Jahren lebe ich hier im Gelsenkirchener Norden. Als ich hier hin zog, glaubte ich zu wissen, worauf ich mich einlasse. Ich war auch mal einer, der daran geglaubt hat, das „Multi-Kulti“ funktioniert und es hier ganz toll wird. Ein Ruhrpott-Abenteuer zwischen Orient und Okzident. Weit gefehlt.In Hassel, im Norden von Gelsenkirchen, gibt es drei „offizielle“ Moscheen. Das urbane Leben hier ist sehr stark durch Muslime geprägt. Das ist seit vielen Jahren so. Aber seit zwei Jahren etwa verändert sich hier alles. Viele Geschäfte wurden geschlossen. Schon bald werden sie von muslimischen Geschäftsleuten übernommen. Dasselbe gilt für Häuser die frei werden, oder Wohnungen.Die Grundstimmung in Hassel ist schlecht. Deswegen gehen viele Geschäftsleute, ziehen weg. Denn auch hier gibt es Unterdrückungen seitens der türkischen Community gegenüber den Deutschen. Vor allen Dingen in den Schulen. Aber auch auf der Straße. Dort wird die Abneigung gegen Juden und auch Christen auch schon mal recht deutlich zum Ausdruck gebracht.
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ruhrbarone.de
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