Die Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Renate Künast, ist wegen Aussagen über den Islam, die als pauschalierende Bewertungen empfunden wurden, in die Kritik geraden. "Man sollte eine Religion nicht pauschal bewerten und beschreiben, sondern differenziert.", heißt es in einer kritischen Äußerung zu den Aussagen von Künast. Bereits vor geraumer Zeit hatte die Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Claudia Roth, mit Aussagen über die Türkei für Irritationen gesorgt (siehe Video unten).
Der Journalist ("Der Spiegel", "Tagesspiegel", "Weltwoche", "Jüdische Allgemeine") und Bestsellerautor )"Hurra, wir kapitulieren", "Kritik der reinen Toleranz") Henryk M. Broder schreibt auf dem Blog des puplizistischen Netzwerkes "Die Achse des Guten":
:“Der Islam ist eine menschenachtend Religion”,sagt Renate Künast auf ihrer Homepage. “Die Steinigung als Hinrichtungsmethode ist ein barbarischer Akt aus dem Mittelalter. Sie ist menschenrechtsverletzend und auf das Schärfste zu verurteilen. Solche Praktiken entbehren jeglicher Achtung der Menschenwürde. Der Iran verletzt unter dem Schleier der Sharia die Menschenrechte. Dabei ist der Islam eine menschenachtend Religion.”
Ist das nicht ein wenig pauschal formuliert? So als wenn sie sagen würde: Der Islam ist eine menschenverachtende Religion. Es gibt doch viele Islams, die man nicht alle in einen Topf werfen darf. Aber es gibt nur eine Renate Künast, die uns davon zu überzeugen versucht, dass der Iran “unter dem Schleier der Sharia” die Menschenrechte verletzt. Denn eigentlich ist auch die Sharia eine menschenachtend Praxis, die von den Mullahs nur missbraucht wird. Und Renate hat nicht mehr alle Steine an der Kette.
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