Ach, wie ich das Herz vieler höher schlagen hörte, als Fuat Sanac als neu angelobter Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich von Reformen sprach. In der heutigen Zeit reicht es aus als Aktivist des politischen Islam Begriffe wie Feminismus oder Reform zu nennen, um lauten Beifall zu ernten. Blickt man aber doch auf die Taten, dann sucht einen die Enttäuschung heim. Denn wie soll Jesus schon gesagt haben? An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Und diese Früchte der Islamischen Glaubensgemeinschaft und vieler ihrer Mitglieder sind allesamt verdorben und vergiften unsere Demokratie und alles woran wir als demokratisch und freiheitlich gesinnte Bürger dieses Landes je glaubten.
Hat denn niemand recherchiert und gemerkt, dass er – Fuat Sanac – nach wie vor den Terrorfinanzierern von Milli Görüs nahe steht? Ist niemandem aufgefallen, dass er sich ganz eindeutig für die Geschlechter-Apartheid einsetzt und dies mit dem persönlichen Wunsch der Frau begründet?
Etwas ehrlicher wird er in einem aktuellen "Standard"-Interview vom 19. Juli 2011. Da das Interview tief in die islamistische und zutiefst autoritär-faschistische und frauenverachtende Seele dieses Mannes blicken lässt, möchte ich den gesamten Artikel zitieren.
Die Goldene Banane soll ihm vergönnt sein. Tepe tepe kullan, Sanac Bey!
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exmuslime.at
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