Die Mordtat an einer 26-jährigen Medizinstudentin aus Israel, die am Mittwoch tot in ihrem Zimmer aufgefunden worden war, scheint vor der Aufklärung zu stehen. Die junge Frau hatte – wie haOalm.de berichtete – an der Universität in Göttingen studiert. Ihr Familie wohnt in einem von arabischen Israelis bewohnten Ort in Galiläa – die Mutter der ermordeten Studentin ist Jüdin, weswegen auch das Mordopfer als Jüdin gilt. In diesem Umstand scheint auch das Motiv für die Bluttat zu liegen: Wie die Polizei laut israelischen Medienberichten bestätigte, wurde ein Tatverdächtiger, der seinen Hauptwohnsitz in einem arabischen Nachbaarstaat Israels hat, festgenommen.
Warum der Verdächtige ich mit welchem Status in der Bundesrepublik Deutschland aufgehalten hat, ob er Hintermänner hat und wie genau er die Mordtat geplant hat, ist noch unbekannt.
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