Das Nachrichtenmagazin „Focus“ (online) berichtete, die Fahnder befürchteten, dass der Mann womöglich ein Blutbad auf einem Weihnachtsmarkt in Bochum (Foto) anrichten wollte.
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UPDATE
Im Schatten der Ruhr-Universität und in der Anonymität des Uni-Centers und der benachbarten Hustadt wähnte sich die Gruppe offenbar so sicher, dass Halil S. und weitere Tatverdächtige ihre Ziele weiter verfolgten. Daß das Bochumer Uni-Center eine Hochburg des islamischen Terrors ist, sollte dem geübten Beobachter aber schon seit einigen Jahrzenten aufgefallen sein, wenn er die dort an die Häuserwände geschmierten arabischen Slogans studiert hätte, die den Juden den Tod verheissen.
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