
Ferner verfügt das Gerät über einen Zakat-Rechner zur Ermittlung der sogenannten Armensteuer, eine digitale Version der Gebetskette (Tasbih) und einen Haddsch-Guide für die Pilgerfahrt nach Mekka. Die Markteinführung erfolgte laut „Gizmag” über einen Online-Vertrieb in Indien, wo 180 Millionen Muslime leben. Das Handy wurde in dort in einer einfacheren Variante für umgerechnet knapp 45 Euro angeboten. Die zahlreichen vorinstallierten Koranübersetzungen – darunter auch auf Deutsch – ließen aber vermuten, dass der Hersteller aus Hongkong weitere Länder im Blick habe, so das Web-Magazin.
BILD.de/Foto: bare naked islam
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