Der „Anti-Rassismus-Pandabär“ von Integrations-Landesrat Rudi Anschober zieht seine Kreise durch das Internet. Zwischen Spott und Häme kursieren auch Missbrauchsvorwürfe. Der Panda gelte als „an sich unpolitisches Tier“, meinen jetzt die Nutzer.
Wie der Wochenblick berichtete, wurde bei der 10.000 – 15.000 Euro teuren Kampagne, die auch vom „Land Oberösterreich“ mitfinanziert wurde, ein Panda als Symbol und Maskottchen gegen rechtsextreme und rassistische Aussagen präsentiert. Die Lacher im Netz ließen nicht lange auf sich warten: Etliche Nutzer fühlten sich an den „Sexuellen-Belästigungs-Panda“ aus der beliebten US-Zeichentrick Serie South Park erinnert, der immer und überall auftaucht, wo „politisch unkorrekt“ gehandelt wird. Auch der Panda als Werbefigur für ägyptischen Käse, der Sachen kaputt haut, wenn jemand seinen Käse nicht will, ist der Renner.Reaktionen gibt es nicht nur aus der Bevölkerung, sondern sogar aus der Politik: Auch Detlef Wimmer ist offenbar Panda-Fan. Der Linzer FP-Vizebürgermeister nutzte den politischen korrekten Anschober-Panda für einen Facebook-Witz und meint: „Pandas gehören in die Faschingszeit“.
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