Per Post unterwegs: 12 kg verdorbener Fisch aus Afrika
Eine ekelige Entdeckung machten Beamte des Zollamts Göppingen heute, als sie eine Paketsendung aus dem Kongo öffneten. Bereits bei der Übergabe durch die Post krabbelte Ungeziefer unter der Verpackung hervor. Beim Öffnen des Pakets sahen sich die Zöllner mit rund zwölf Kilogramm getrocknetem Fisch konfrontiert, der mit Maden befallen war. Die Beamten informierten das Veterinäramt, das die sofortige Vernichtung der Sendung anordnete. Die Sendung kam aus dem Kongo und war für eine Empfängerin aus der Region bestimmt. Zusatzinfo: Lebensmittel tierischen Ursprungs aus Drittländern müssen die Anforderungen des gemeinschaftlichen Lebensmittelhygienerechts ebenso erfüllen wie die in der Gemeinschaft produzierten Lebensmittel. Diese spezifischen Hygienevorschriften gelten z.B. für Fleisch, Eier, Milch, Muscheln und Fisch sowie daraus hergestellte Erzeugnisse, Honig, Froschschenkel und einige andere Erzeugnisse mehr. Dem Zoll obliegt bei der Einfuhr die Kontrolle. Die Entscheidung zur Einfuhrfähigkeit treffen die Veterinärbehörden.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/121264/3688773
1 comment:
Das ist kein Wunder. Die Bevölkerung der Republik Kongo hat einen Durchschnitts-IQ von 63 (!) und gehört zu den zehn Ländern, die das Schlußlicht der Welt auf der scheinbar nach unten offenen IQ-Skala bilden:
https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php
Da passieren solche Sachen und deswegen kriegen die auch nichts gebacken. Warum die Alle hier sein müssen, ist klar: Ohne uns gehen sie an Dummheit zugrunde. Vernunft sieht jedoch anders aus.
Trotzdem liebt der liebe Jesus Christus natürlich auch sie. Auch ihnen wird er einen Weg aus der Misere gezeigt haben.
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