Mahlknecht fährt fort: „Hier sollten wir uns am österreichischen Modell „Deutsch vor Schuleintritt“ orientieren. Das kann so wie in Österreich ein zusätzliches Kindergartenjahr zum Deutschlernen sein oder verpflichtende Deutschklassen in der Grundschule vor einer Verteilung auf die Regelklassen. Weil wenn so viele Migrantenkinder wie in Salurn ohne oder mit minimalen Deutschkenntnissen in die Schule drängen, müssen sie zuerst einmal ordentlich Deutsch lernen. Und nur nebenbei durch mehr Lehrer in der Regelklasse sein wird das nicht funktionieren.“
http://www.unsertirol24.com/2018/02/15/einheimische-kinder-lernen-dank-auslaendern-schlechter-deutsch/
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