Nach einem Schlaganfall musste sie das Gehen und Sprechen neu lernen. Jetzt stürzte sie und zog sich einen Oberschenkelhalsbruch zu. Ihr Sohn empfahl ihr eine Reha am Land. Doch in dem ausgewählten Rehazentrum in St. Georgen / Attergau begann der Horror erst richtig.„Meine 59-jährige Mitbewohnerin begann um 6 Uhr früh im Zimmer ihre Gebete.Um Platz zu haben, verschob sie die Stühle lautstark. Ich wachte natürlich auf. Die Gebete sprach sie laut. In den freien Stunden liest sie halblaut den Koran im Zimmer“, berichtet die verzweifelte Frau dem „Wochenblick“. Inzwischen bete die Muslima im Duschraum des Zimmers.
Doch dabei blieb es nicht – die Kroatin sollte sich nicht nur an die muslimischen Gebetszeiten anpassen. „Ich bin entsetzt, dass man sich in Österreich an die fremde Kultur anpassen muss, nicht umgekehrt. Und keiner wehrt sich dagegen. Dafür schickt man die Österreicher zum Psychologen“, betont inzwischen die sichtlich schockierte Frau.
https://www.wochenblick.at/reha-in-oesterreich-frau-muss-sich-islamischen-gebetszeiten-unterordnen/
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