In Kalabrien konnte das Mitte-Rechts-Wahlbündnis einen fulminanten Sieg verbuchen. Dort kam Jole Santelli auf 55,3 Prozent der Stimmen. Filippo Callipo, der Kandidat der vereinigten Linken, kam nur auf 30,1 Prozent. Francesco Aiello, der Kandidat der fünf Sterne Bewegung, deren Sterne sich aktuell im Sinkflug befinden, erreichte 7,3 Prozent.
In der Reggio Emilia-Romagna unterlag die Kandidatin Salvinis mit dennoch beachtlichen 43,6 Prozent dem Kandidat der linken Parteien, Stefano Bonaccini, der das Rennen mit 51,4 Prozent klar für sich entschied. Die Lega war in dieser Region besonders stark, die Partei stellte alleine 32 Prozent der Stimmen. Emilia-Romagna ist seit siebzig Jahren fest in der Hand der Linken. Dort auf über vierzig Prozent zu kommen entspräche einem vergleichbaren Erfolg einer rechten oder konservativen Partei in Wien. Hinzu kommt der Umstand, dass die demokratiemüden Italiener mit Vehemenz zur Urne schritten. Die Wahlbeteiligung in Emilia-Romagna verdoppelte sich nahezu.Liberiamo la splendida terra di Calabria dal PD e dal malgoverno della sinistra!— Matteo Salvini (@matteosalvinimi) January 26, 2020
OGGI, dalle 7 alle 23, scegli il futuro, scegli l'onestà e la concretezza della Lega.
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Inwiefern es manchen Medienhäusern nutzt, die Erfolge Salvinis klein zu schreiben, mögen die Leser beurteilen. So wie in Italien letztendlich die Wähler urteilen, wer das Land regieren wird – und nicht die Zeitungsmacher.Buongiorno Amici, in diretta da Bologna insieme a Lucia Borgonzoni. State con noi.— Matteo Salvini (@matteosalvinimi) January 27, 2020
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https://www.wochenblick.at/teilerfolg-fuer-salvinis-mitte-rechts-wahlbuendnis-in-norditalien/
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