Saturday, February 02, 2008

Kanada: Moslem-Führer will das "Recht" für Moslem-Taxifahrer, Blinde mit Blindenhunden abweisen zu dürfen

Seit anderthalb Jahren schon propagiert die radikal-islamistische Muslimbruderschaft überall in westlichen Staaten das angebliche religiöse "Recht" moslemischer Taxifahrer, Blinde mit ihren "unreinen" Blindenhunden am Strassenrand stehen lassen zu dürfen. Es soll nach Auffassung der Muslimbruderschaft Ausnahmen für die Beförderungspflicht für Moslem-Taxifahrer geben: keine Homosexuellen im Taxi, keine Passagiere mit Alkohol etwa von einem Einkauf im Duty-Free, keine unverheirateten Paare und keine Blinden mit "unreinen" Blindenhunden. Angefangen hatte es am St. Pauls Flughafen im amerikanischen Minneapolis (wir berichteten), dann gab es solche Fälle in Sydney, Canberra, in London, Zürich - und dann immer häufiger auch in Kanada. Dort hat man nun in Vancouver ausrücklich festgehalten, dass moslemische Taxifahrer auch Blinde mit Blindenhunden befördern müssen - andernfalls gibt es eine Geldstrafe in Höhe von 288 Dollar. Transportminister Kevin Falcon wies auf diese verpflichtende Regelung nun öffentlich hin, weil immer mehr Blinde von moslemischen Taxifahrern aus "religiösen Gründen" am Strassenrand stehen gelassen worden waren. Die neue Regelung bekämpft nun Aziz Khaki, der stellvertretende Vorsitzende des kanadischen Moslem-Verbandes "Muslim Canadian Federations". Er findet es völlig in Ordnung, wenn Moslems Blinde mit ihren "unreinen" Blindenhunden stehen lassen. Er fordert statt dessen mehr Verständnis für die religiösen Bedürfnisse seiner Moslem-Freunde (Quelle: CBC Canada 1. Februar 2008).
akte-islam.de

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