Stellen Sie sich vor, ein am Handrücken mit einem Kreuz tätowierter Brite, der ein T-Shirt mit deutlich sichtbarem Kreuz trüge und eine Schweinshaxe im Beutel mit sich führt, würde sich bei den vielen moslemischen Friseuren in den Vororten Londons bewerben. Er nimmt jeweils einen Zeugen zum Bewerbungsgespräch mit - und im Falle der Ablehnung verklagt er die Moslem-Friseure wegen Diskriminierung. Genau das ist die Masche der 19 Jahre alten Bushra Noah. Nur ist Bushra Noah Muslima - und verklagt nicht die Moslem-Läden, sondern die trendigen Londoner Hair-Stylisten. Bushra Noah will die britische Hair-Stylisten nach deren Auffassung schlicht abzocken. Sie dürfte inzwischen Großbritanniens coolste und bekannteste moslemische Friseuse sein. Denn die 19 Jahre alte Muslima bewirbt sich in trendigen Läden angesagter Hair-Stylisten als Friseuse - und ihr muss bei durchschnitlichem Intelligenzquotienten klar sein, dass sie dort mit ihrem Erscheinungsbild nicht angestellt wird. Bushra Noah ist angeblich tief überzeugt von den Schönheiten der Islam-Ideologie und verhüllt ihr Haarkompletz mit einem Kopftuch. Ihr Haar sieht man nicht - und genau so will sie ausgerechnet als Friseurin in trendigen Läden arbeiten (wir berichteten im November):
In Großbritannien gibt es viele trendige Läden, in denen unter anderem auch neue Frisuren kreiert werden. "Wedge" ist einer von vielen trendigen Frisuren-Läden in London. Der Trend-Laden "Wedge" , in den die Kunden selbst aus der Schweiz einfliegen, um sogenannte "Urban Funky Schnitte" zu bekommen, hat ebenso wie 25 andere trendige Läden ein Problem: Die mit vielen Preisen überhäufte Inhaberin Sarah Des Rosiers hatte es gewagt, Bushra Noah, die sich um eine Stelle als Friseurin bei "Wedge" beworben hatte, die Wahrheit zu sagen: in einem Haar-Schneide-Salon der hippen Art muss man als Friseurin die Haare zeigen.
Die 19 Jahre alte Muslima findet es diskriminierend, dass sie mit Kopftuch im trendigen Haar-Laden keine Stelle bekommt - und forderte erst einmal 15.000 britische Pfund Schmerzensgeld und eine nicht genau bezifferte Summe an Verdienstausfall, weil sie ja arbeiten wollte - aber nicht durfte. (Quelle: Evening Standard 8. November 2007). Das war im November 2007. Im Januar 2008 sollte der erste Prozess sein. Den ließ die Moslem-Friseuse platzen - weil sie kurz vorher die Schmerzensgeldforderung noch schnell verdoppelte. Sie will nun 30.000 Pfund, weil die Medien über ihre angebliche kursiose Abzocke berichteten und einige Briten ihr unhöfliche Mails geschrieben und sie kritisiert haben sollen. Das habe ihr doch irgendwie weh getan. ließ sie das Gericht wissen. Und nun zittern auch 25 andere Hair-Stylisten vor der klagewütigen Muslima, die sie ebenfalls wegen des Kopftuches abgelehnt hatten. (Quelle: Islington Gazette Januar 2008).
akte-islam.de
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