Der "Chefredakteur" der Zeitung NU-Nebbich, Peter Menasse der vermutlich soviel mit Judentum zu tun hat, wie ein Schweinshaxerl mit "Gefilte Fisch" sorgte an jenem Abend in der Stätte des ungefilterten Israelhasses "Bruno Kreisky Stiftung" für keimfreie Alibigäste. Von einer "innerjüdischen Diskussion" keine Spur. Der sonst unter anderem für die mullahaffine Mineralölfirma OMV tätige PR-Mann Menasse hatte wohl Angst vor einer Diskussion oder fürchtete um die "Exklusivität" der Berichterstattung Burgschen Selbsthasses. NU- Herausgeber Erwin Javor lässt darauf angesprochen klar Distanz zu dieser Art von "Pluralismus" erkennen.
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