In der Nacht vom 1. auf den 2. August 2010 wurde der jüdische Friedhof in Aachen geschändet. Unbekannte haben über eine Fläche von vierzig Metern Hakenkreuze und Parolen geschmiert, unter anderem „Freiheit für Palästina“. Die Aachener Zeitung hat über diesen Vorfall berichtet, verschweigt in dem Internet-Artikel allerding die Parole „Freiheit für Palästina“. Auf Nachfrage von Tapfer im Nirgendwo hat der zuständige Redakteur bestätigt, dass er Kenntnis über die Parole hatte. Warum er dies dann nicht in seinem Artikel erwähnt hat, bleibt sein Geheimnis.
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