Es grenzt fast schon an Zynismus, wie einzelne Politiker der Oppositionsparteien versuchen, die Opfer der nazistischen Terrorserie parteipolitisch für Wahlkampfzwecke zu instrumentalisieren, sie regelrecht mißbrauchen. Dabei scheut man sich nicht, nicht nur Fakten auszublenden, sondern Fakten werden auch kurzerhand so lange verdreht, bis scheinbar das Gegenteil aus ihnen wird. Im Mittelpunkt der leicht durchschaubaren AgitProp-Kampagne steht dabei insbesondere Bundesfamilienministerin Kristine Schröder. Dabei werden - wider besseren Wissens - die Tatsachen einfach auf den Kopf gestellt. Nachfolgend ein paar Fakten, die für jeden leicht nachprüfbar sind.Mehr...
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