Innsbrucks FPÖ-Stadtparteiobmann Rudi Federspiel zeigt sich schockiert darüber, dass am „helllichten Tag Angehörige der kriminellen Nordafrikanerszene in IVB-Fahrzeugen ungehindert Drogengeschäfte tätigen“. Der Politiker würde immer mehr Beschwerden von Bürgern erhalten, wonach weder die IVB-Mitarbeiter, noch die Exekutive einschreiten würde.Federspiel erinnert in diesem Zusammenhang abermals an die FPÖ-Forderung nach einem Sicherheitsdienst in den öffentlichen Verkehrsmitteln der IVB. Zudem wünscht er sich eine regelmäßige Kontrolle durch Polizeibeamte.
Hierfür schlägt Federspiel auch den Einsatz von Drogenspürhunden vor. Dadurch könnten versteckte Drogendepots in den Öffis leichter aufgespürt werden.
http://www.unsertirol24.com/2017/08/25/nafris-dealen-in-oeffis-am-hellichten-tag/
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