Saturday, March 10, 2018

Garbsen: Messer-Jihad ohne Ende -- 33-Jähriger lebensgefährlich verletzt

Zwei bislang unbekannte Täter haben am Samstagabend (10.03.2018), gegen 18:45 Uhr, einem 33 Jahre alten Mann am Stadtbahnendpunkt Garbsen (Planetenring/Stadtteil Auf der Horst) lebensgefährliche Stich- bzw. Schnittverletzungen zugefügt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte sich der 33-Jährige am Stadtbahnendpunkt aufgehalten, als die beiden Unbekannten sich ihm näherten und unvermittelt auf den Mann einschlugen- und stachen. Hierdurch erlitt dieser mehrere Stich- bzw. Schnittverletzungen am Oberkörper und im Gesicht. Passanten kümmerten sich um das am Boden liegende Opfer und alarmierten die Rettungskräfte und die Polizei. Der 33-Jährige kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in einem Rettungswagen zur stationären Behandlung in eine Klinik. Er wurde noch am Abend notoperiert, sein Zustand ist aktuell stabil. Die beiden Unbekannten flohen nach der Tat zu Fuß über den Planetenring in Richtung Siriushof. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief erfolglos. Bei den beiden Flüchtigen soll es sich um Männer mit südosteuropäischem Aussehen handeln. Der erste Mann ist zirka 1,75 Meter groß und schlank. Er war mit einer Art Tarnfleckjacke (Camouflage) sowie einer schwarzen Hose bekleidet. Er hatte sich seine Kapuze aufgesetzt und trug darunter ein schwarz-grünes Cappy. Sein Komplize ist etwa 1,80 Meter groß und schlank. Er trug ebenso eine schwarze Hose sowie eine Jacke (Farbe unbekannt) mit aufgesetzter Kapuze. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und versucht nun, die Hintergründe der Tat zu klären. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-5555 in Verbindung zu setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/3887726

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