Thursday, June 27, 2019

Muslimischer Flüchtling ermordete seinen deutschen Flüchtlingshelfer weil er ihn für einen "reichen Juden" hielt

Ein "Palästinenser" hat im November einen deutschen Immobilieninvestor ermordet, weil er ein "reicher Jude" war, der sein Land zerstört hat, so die schockierende Aussage bei einem Gerichtsgespräch am Mittwoch im südlichen Baden-Württemberg. Ein Zeuge sagte, dass der 31-jährige Palästinenser namens Iyad B. sagte, dass der Immobilieninvestor und das 57-jährige Opfer Michael Riecher ein "reicher Jude" sei, der "mein Land vernichtet hat", so ein Bericht in der Lokalzeitung Schwarzwälder Bote. Die Zeugin sagte, dass der Hass des Palästinensers im Zusammenhang mit dem offensichtlichen Hinweis auf Juden, die sein Land zerstören, mit dem Motiv des Mordes zusammenhängt. Es ist unklar, was Iyad mit "meinem Land" meint. Auch aus den deutschen Medienberichten ist unklar, ob Riecher jüdisch war, obwohl er laut einem Medienbericht eine entscheidende Rolle bei der Renovierung eines lokalen Sanktuarraums der Synagoge spielte. Riecher arbeitete mit syrischen Flüchtlingen in Bezug auf die Wohnungssuche zusammen. Iyads Komplize, der 28-jährige Syrer Mohammed Omran Albakr, soll sich den Plan ausgedacht haben, Riecher zu überfallen und auszurauben. Albakr zog schließlich mit seiner Frau in das Haus von Riechers Eltern ein. Die Aussage der Zeugin, die als Friseurin arbeitet, fand im Gerichtsgebäude in der Stadt Horb am Neckar statt. Der Schwarzwälder Bote berichtete, dass die Zeugin den Decknamen Hesham A. benutzt habe und sagte: "Iyad hat nichts über Pläne gesagt", Riecher zu ermorden. Die Zeugin sagte, dass Iyad sich nicht zu der Tatsache geäußert habe, dass Riecher im Rahmen des Angriffs getötet werden könne. Riecher war aufgrund einer Lungenerkrankung in einem gebrechlichen Zustand. Die beschuldigten Täter erwürgten das Opfer. Der Nachname von Iyad wurde aus Datenschutzgründen nicht in deutschen Medienberichten aufgeführt. Mohammed Omran Albakr war zuvor in Medienberichten gelistet, weil Albakr nach seiner Ankunft in Deutschland im Jahr 2015 in einem Schwarzwälder Bote-Artikel 2016 als Modellflüchtling gelobt wurde. Albakr lebte auf der syrischen Seite der Golanhöhen. Laut Schwarzwälder Bote studierte er Mathematik und weigerte sich, in der syrischen Armee zu dienen. Infolgedessen wurde er vom syrischen Regime des Präsidenten Bashar Assad inhaftiert. Nachdem er aus dem Gefängnis entlassen wurde, wanderte Albakr in die Türkei und schließlich nach Deutschland aus. Der Mord an Riecher kommt inmitten des wachsenden Antisemitismus in Deutschland. Michael Blume, der Beauftragte für die Bekämpfung des Antisemitismus in Baden-Württemberg, ist einer Welle der Kritik ausgesetzt, weil er eine scheinbare Parallele zwischen dem nationalsozialistischen Massenmörder Adolf Eichmann und einem deutsch-jüdischen Aktivisten gezogen hat, der die Boykottkampagne (BDS) gegen Israel bekämpft.
Das Simon Wiesenthal Center forderte Blume wegen seines Vergleichs im März zum Rücktritt auf. Henryk M. Broder schrieb, dass Blume "keine Ahnung vom Antisemitismus" habe. Blume weigert sich, eine teilweise staatliche Bank zu drängen, ihr Konto beim pro-BDS Palästina-Ausschuss Stuttgart zu schließen. Der Bundestag hatte den BDS im Mai für antisemitisch erklärt.
https://www.jpost.com/Middle-East/Palestinian-murdered-German-for-being-rich-Jew-who-destroyed-my-country-593831



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