Doch das ist nicht alles. Die Tat wirkt nahezu wie ein guter Therapeut, der viele Menschen dazu bringt, endlich das auszusprechen, was sie seit vielen Jahren denken.
Fast schon wirkte es, als hätten wir eine kontinuierlich Toleranz entwickelt. Immer mehr und immer grausamere Gewalttaten und Morde scheinen zum Alltag zu werden.
Allein in den letzten Tagen wurde neben Frankfurt ein Mann in Kassel auf offener Straße erschossen, ein Ladendetektiv von einem Syrer gebissen und ein Mann in Stuttgart mit einem Schwert getötet.
Tagtäglich wird man, insbesondere in den Lokalzeitungen, durch solche Meldungen geschockt. Und immer stärker wird die kognitive Dissonanz. Auf der einen Seite mehren sich die Fälle in den Lokalzeitungen, und man hört verstärkt beängstigende Geschichten aus dem Bekanntenkreis, auf der anderen Seite versichern und sie Medien das es in Deutschland sicherer wird und keine Korrelation zur Migrationskrise besteht.
Ausgerechnet der Tagesspiegel schlägt nun einen anderen Ton an. In dem Artikel “Nichtdeutsche bei Straftaten überdurchschnittlich vertreten” analysiert Frank Jansen die vom Bundeskriminalamt erstellte Polizeiliche Kriminalstatistik.
Jansen fässt zusammen:“In der Rubrik „Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen“ waren 43 Prozent der Tatverdächtigen nicht deutscher Herkunft. Bei Raubdelikten stellte die Polizei 40,6 Prozent ausländische Tatverdächtige fest, bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung, bis hin zu Angriffen mit Todesfolge, 38,5 Prozent. Und in Fällen schwerer und gefährlicher Körperverletzung 38,4 Prozent.”
Der Artikel von Jansen ist ein sehr guter Akzent für die Verbesserung der Kommunikation zwischen Medien und Bürgern. Sorge um die Kriminalität durch Ausländer wird nicht schlicht als “Angst vor Veränderung” oder Rassismus abgestempelt, sondern die Zahlen werden kühl analysiert und objektiv dargestellt.
https://vera-lengsfeld.de/2019/08/01/jetzt-auch-im-tagesspiegel-nichtdeutsche-bei-straftaten-ueberdurchschnittlich-vertreten/#more-4591
Der Artikel von Jansen ist ein sehr guter Akzent für die Verbesserung der Kommunikation zwischen Medien und Bürgern. Sorge um die Kriminalität durch Ausländer wird nicht schlicht als “Angst vor Veränderung” oder Rassismus abgestempelt, sondern die Zahlen werden kühl analysiert und objektiv dargestellt.
https://vera-lengsfeld.de/2019/08/01/jetzt-auch-im-tagesspiegel-nichtdeutsche-bei-straftaten-ueberdurchschnittlich-vertreten/#more-4591
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