Sunday, December 08, 2019

Zweites Weihnachtswochenende: Deutschland versinkt in Messergewalt

Die importierte Gewalt bricht immer heftiger über Deutschland herein. In fünf Städten wurden brutale Messerangriffe verzeichnet. In Köln, Nürnberg, Lingen, Mülheim an der Ruhr und Frankfurt am Main messerte es wieder – und das nicht zu knapp. Dabei kann von einer viel höheren Dunkelziffer ausgegangen werden. An nahezu allen Auseinandersetzungen waren Migranten beteiligt. In Köln kam es zu einem „Streit“ zwischen Besuchern einer Shisha-Bar. Dabei kam eine lange Stich oder Schnittwaffe zum Einsatz – möglicherweise ein Schwert oder eine Machete. Der 28-jährige Kontrahent schwebte nach schweren Stichverletzungen stundenlang in Lebensgefahr, konnte aber wahrscheinlich gerettet werden. Der 26-jährige Angreifer ist in Haft.In Lingen wurde eine 44-jährige Radfahrerin von Unbekannten vom Fahrrad gezerrt. Danach stachen die Angreifer wild auf sie ein, bevor sie die Flucht ergriffen. Das Leben der Frau konnte im Krankenhaus gerettet werden. Die Polizei sucht Zeugen, es ist noch völlig unklar, was die Hintergründe für die Attacke sind. In Nürnberg wurde eine 21-jährige angeblich ohne jegliche Vorgeschichte plötzlich von einem Unbekannten mit einem Messer angegriffen und verletzt. Der Angreifer verlor bei einer Rangelei mit der Begleiterin der Angegriffenen zum Glück einen Schuh. Mit etwas Motivation der Ermittlungsbehörden ist auf Basis der darin enthaltenen DNS-Rückstände mit Sicherheit eine Identifikation möglich. Aufgrund der guten Täterbeschreibung konnte bereits am Sonntag ein 25-jähriger Iraker festgenommen werden.In Mühlheim an der Ruhr wurde ein 20-jähriger Opfer einer Gruppe aus fünf Männern, die mit Messern auf ihn einstachen. Der Mann konnte bereits am nächsten Tag das Krankenhaus wieder verlassen. Die Attacke wäre „unvermittelt“ auf einem Spielplatz geschehen. Der Tatort würde auf ein Geschehen im Drogen- oder Migrantenmilieu hinweisen. In der Fahndung ist zu lesen, dass die Täter wohl arabischen Migrationshintergrund haben sollen. In Frankfurt wurde ein 22-jähriger mit Messerverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Er war wohl gemeinsam mit sieben anderen Personen an einer Auseinandersetzung beteiligt. Ein 19-Jähriger stellte sich als Täter freiwillig der Polizei. Nachdem sich das Opfer angeblich an nichts erinnern kann ist auch hier von einer Tat im einschlägigen Milieu auszugehen.
https://www.wochenblick.at/zweites-weihnachtswochenende-deutschland-versinkt-in-messergewalt/

1 comment:

Unknown said...

Ja man Deutschland versinkt echt in messergewalt, wurde dieses Wochenende schon drei mal abgestochen